MINSK, 29. Oktober (BelTA) – Bis Ende 2025 wird der belarussische Präsident eine große Besprechung einberufen, um sich mit Problemen der akademischen Öffentlichkeit auseinanderzusetzen. Das sagte der Vorsitzende des Präsidiums der Nationalen Akademie der Wissenschaften Wladimir Karanik vor Journalisten im Anschluss an das Arbeitstreffen mit dem Präsidenten, wo er dem Staatschef seinen Bericht vorlegte.
Die Vorbereitungen auf die Große Besprechung laufen im Auftrag des Staatsoberhauptes und streng nach Zeitplan. Darüber berichtete Karanik heute dem Präsidenten.
„Wir haben die Vorbereitungen auf die Große Besprechung ausführlich besprochen. Bis Ende 2025 soll diese große Veranstaltung stattfinden. Alexander Lukaschenko wird sich nicht nur mit der akademischen Öffentlichkeit treffen. Er lädt Vertreter aller Wissenschaftssparten ein: Hochschulprofessoren, Forscher aus Industrie und anderen Sektoren ein. Unsere Aufgabe ist es, eine enge Integration von Wissenschaft und Industrie, Wissenschaft und Bildung sicherzustellen. Das Ziel bleibt eine effektive technologische Kette „Idee - Grundlagenforschung - angewandte Forschung - Implementierung“ sowie die kette „Bildung - Wissenschaft – Produktion“.
Er betonte, dass die modernen Realitäten der Wissenschaft einen ständigen Fortschritt und eine schnelle Einführung wissenschaftlicher Entwicklungen in die Praxis erfordern, um technologische Souveränität zu gewährleisten.
„Dieses Treffen sollte wirklich einen Meilenstein in der Entwicklung der Wissenschaft unseres Landes markieren“, ist sich Wladimir Karanik sicher.
Die Notwendigkeit für ein Treffen mit der akademischen Öffentlichkeit brachte Alexander Lukaschenko noch am 5. August in die Diskussion. Er traf sich mit der Arbeitsgruppe, die sich mit der Analyse der Tätigkeit der Nationalen Akademie der Wissenschaften befasst. „Dass wir mit der akademischen Öffentlichkeit über die Probleme Wissenschaft sprechen müssen, steht außer Frage. Das wollen wir noch in diesem Jahr machen“, sagte damals Alexander Lukaschenko.
Die Vorbereitungen auf die Große Besprechung laufen im Auftrag des Staatsoberhauptes und streng nach Zeitplan. Darüber berichtete Karanik heute dem Präsidenten.
„Wir haben die Vorbereitungen auf die Große Besprechung ausführlich besprochen. Bis Ende 2025 soll diese große Veranstaltung stattfinden. Alexander Lukaschenko wird sich nicht nur mit der akademischen Öffentlichkeit treffen. Er lädt Vertreter aller Wissenschaftssparten ein: Hochschulprofessoren, Forscher aus Industrie und anderen Sektoren ein. Unsere Aufgabe ist es, eine enge Integration von Wissenschaft und Industrie, Wissenschaft und Bildung sicherzustellen. Das Ziel bleibt eine effektive technologische Kette „Idee - Grundlagenforschung - angewandte Forschung - Implementierung“ sowie die kette „Bildung - Wissenschaft – Produktion“.
Er betonte, dass die modernen Realitäten der Wissenschaft einen ständigen Fortschritt und eine schnelle Einführung wissenschaftlicher Entwicklungen in die Praxis erfordern, um technologische Souveränität zu gewährleisten.
„Dieses Treffen sollte wirklich einen Meilenstein in der Entwicklung der Wissenschaft unseres Landes markieren“, ist sich Wladimir Karanik sicher.
Die Notwendigkeit für ein Treffen mit der akademischen Öffentlichkeit brachte Alexander Lukaschenko noch am 5. August in die Diskussion. Er traf sich mit der Arbeitsgruppe, die sich mit der Analyse der Tätigkeit der Nationalen Akademie der Wissenschaften befasst. „Dass wir mit der akademischen Öffentlichkeit über die Probleme Wissenschaft sprechen müssen, steht außer Frage. Das wollen wir noch in diesem Jahr machen“, sagte damals Alexander Lukaschenko.
