MINSK, 6. Juni (BelTA) - „Die Exportdynamik zeugt von der steigenden Qualität belarussischer Produkte”, erklärte die Vorsitzende des Rates der Republik, Natalja Kotschanowa, während einer erweiterten Sitzung des Präsidiums des Rates der Republik zum Thema „Jahrfünft der Qualität: Zielvorgaben und Wege zu ihrer Umsetzung” auf dem Gelände des Belarussischen Staatlichen Instituts für Standardisierung und Zertifizierung.
Laut der Sprecherin umfasst ein Jahrfünft der Qualität nicht nur die Qualität der hergestellten Produkte, sondern vor allem die Lebensqualität der Menschen. „Als der Präsident den Erlass zum Jahrfünft der Qualität verkündete, war uns daher klar, dass dies die absolut richtige Entscheidung war. Das ist sehr wichtig. Genauso wie das vergangene Jahr unter dem Motto der Qualität stand. Es wurde ein Plan mit 69 Maßnahmen ausgearbeitet. Und natürlich wurden alle diese Maßnahmen umgesetzt. Das hat zu Ergebnissen geführt. Der Präsident sagte jedoch, dass man sich nicht auf das Jahr der Qualität beschränken dürfe. Wir wissen, wie groß der Wettbewerb derzeit ist. Unsere Unternehmen müssen qualitativ hochwertige Produkte herstellen. Der vom Präsidenten unterzeichnete Erlass gilt nicht nur für die Qualität der hergestellten Produkte, sondern für absolut alle Lebensbereiche unseres Landes“, betonte Natalja Kotschanowa.
Die Vorsitzende des Rates der Republik nannte einige Kennzahlen zur Qualität des vergangenen Jahres. „Allein im letzten Jahr wurden im Land 5.000 km Straßen repariert (bei einem Plan von 4.300 km). 2.700 Kilometer Stromleitungen wurden modernisiert und neu gebaut. Die Dynamik der Exporte zeugt von der steigenden Qualität unserer Produkte. Der Export von Waren und Dienstleistungen belief sich im Jahr 2024 auf fast 50 Milliarden Dollar und erreichte damit einen Rekordwert seit zwölf Jahren. Man sollte sich diese Zahlen vor Augen führen, insbesondere angesichts des Sanktionsdrucks, den wir bereits vergessen haben und über den wir kaum noch sprechen. Wie der Staatschef bei der Verleihung der staatlichen Qualitätssiegel betonte, sind die Ergebnisse des Jahres der Qualität das Ergebnis jahrzehntelanger Entwicklung“, fügte Natalja Kotschanowa hinzu.
„Wir sind heute stolz auf belarussische Waren und Maschinen, die in unseren Betrieben hergestellt werden. Und davon gibt es ziemlich viele. Im Rahmen ihrer internationalen Aktivitäten reisen die Mitglieder des Rates der Republik in verschiedene Länder und treffen sich mit deren Führung. Vor kurzem hatte ich Treffen mit den Präsidenten Aserbaidschans und Usbekistans. Das erste Thema, über das sie sprachen, war die große Autorität, die der Präsident unseres Landes in Bezug auf die getroffenen Entscheidungen und die Qualität belarussischer Produkte für sie hat“, betonte die Sprecherin. „Über die Qualität unserer Lebensmittel sind wir bestens informiert. Wir haben eine Exkursion zur Geflügelfabrik in Soligorsk unternommen und untersucht, wie die vom Präsidenten gestellten Aufgaben im Rahmen des Projekts ‚Ein Kreis – ein Projekt‘ umgesetzt werden. Es handelt sich um ein großartiges Unternehmen, das heute nicht nur die Handelsketten der Republik Belarus mit guten Lebensmitteln versorgt, sondern dessen Produkte auch weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt sind.“
Man solle sich aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen. „Wir müssen alles tun, um die Qualität unserer Produkte nicht zu beeinträchtigen. Aus den Anfragen, die bei uns eingehen, geht hervor, dass es noch Probleme mit der Qualität von Kapitalreparaturen und der Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Wohnungswesen und Kommunalwirtschaft gibt. Für uns ist es sehr wichtig, dass Fragen der Lebensqualität, demografische Fragen und eine Reihe anderer Fragen gesetzlich geregelt und gelöst werden“, betonte Natalja Kotschanowa.
Die Sprecherin fügte hinzu, dass in Belarus attraktive Bedingungen für Investitionen geschaffen würden. „Wir verstehen, dass Qualitätsverbesserungen immer mit Finanzierung und Investitionen verbunden sind. Allein im letzten Jahr wurden in der gesamten Republik fast 18 Milliarden Rubel in den Kauf von Ausrüstung investiert, unter anderem im Rahmen von Programmen zur technischen Umrüstung und Modernisierung. Deshalb schaffen wir – auch auf gesetzlicher Ebene – attraktive Bedingungen für Investitionen in die Modernisierung der Produktion und die Entwicklung neuer Produktarten“, so die Vorsitzende des Rates der Republik.
Laut der Sprecherin umfasst ein Jahrfünft der Qualität nicht nur die Qualität der hergestellten Produkte, sondern vor allem die Lebensqualität der Menschen. „Als der Präsident den Erlass zum Jahrfünft der Qualität verkündete, war uns daher klar, dass dies die absolut richtige Entscheidung war. Das ist sehr wichtig. Genauso wie das vergangene Jahr unter dem Motto der Qualität stand. Es wurde ein Plan mit 69 Maßnahmen ausgearbeitet. Und natürlich wurden alle diese Maßnahmen umgesetzt. Das hat zu Ergebnissen geführt. Der Präsident sagte jedoch, dass man sich nicht auf das Jahr der Qualität beschränken dürfe. Wir wissen, wie groß der Wettbewerb derzeit ist. Unsere Unternehmen müssen qualitativ hochwertige Produkte herstellen. Der vom Präsidenten unterzeichnete Erlass gilt nicht nur für die Qualität der hergestellten Produkte, sondern für absolut alle Lebensbereiche unseres Landes“, betonte Natalja Kotschanowa.
Die Vorsitzende des Rates der Republik nannte einige Kennzahlen zur Qualität des vergangenen Jahres. „Allein im letzten Jahr wurden im Land 5.000 km Straßen repariert (bei einem Plan von 4.300 km). 2.700 Kilometer Stromleitungen wurden modernisiert und neu gebaut. Die Dynamik der Exporte zeugt von der steigenden Qualität unserer Produkte. Der Export von Waren und Dienstleistungen belief sich im Jahr 2024 auf fast 50 Milliarden Dollar und erreichte damit einen Rekordwert seit zwölf Jahren. Man sollte sich diese Zahlen vor Augen führen, insbesondere angesichts des Sanktionsdrucks, den wir bereits vergessen haben und über den wir kaum noch sprechen. Wie der Staatschef bei der Verleihung der staatlichen Qualitätssiegel betonte, sind die Ergebnisse des Jahres der Qualität das Ergebnis jahrzehntelanger Entwicklung“, fügte Natalja Kotschanowa hinzu.
„Wir sind heute stolz auf belarussische Waren und Maschinen, die in unseren Betrieben hergestellt werden. Und davon gibt es ziemlich viele. Im Rahmen ihrer internationalen Aktivitäten reisen die Mitglieder des Rates der Republik in verschiedene Länder und treffen sich mit deren Führung. Vor kurzem hatte ich Treffen mit den Präsidenten Aserbaidschans und Usbekistans. Das erste Thema, über das sie sprachen, war die große Autorität, die der Präsident unseres Landes in Bezug auf die getroffenen Entscheidungen und die Qualität belarussischer Produkte für sie hat“, betonte die Sprecherin. „Über die Qualität unserer Lebensmittel sind wir bestens informiert. Wir haben eine Exkursion zur Geflügelfabrik in Soligorsk unternommen und untersucht, wie die vom Präsidenten gestellten Aufgaben im Rahmen des Projekts ‚Ein Kreis – ein Projekt‘ umgesetzt werden. Es handelt sich um ein großartiges Unternehmen, das heute nicht nur die Handelsketten der Republik Belarus mit guten Lebensmitteln versorgt, sondern dessen Produkte auch weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt sind.“
Man solle sich aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen. „Wir müssen alles tun, um die Qualität unserer Produkte nicht zu beeinträchtigen. Aus den Anfragen, die bei uns eingehen, geht hervor, dass es noch Probleme mit der Qualität von Kapitalreparaturen und der Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Wohnungswesen und Kommunalwirtschaft gibt. Für uns ist es sehr wichtig, dass Fragen der Lebensqualität, demografische Fragen und eine Reihe anderer Fragen gesetzlich geregelt und gelöst werden“, betonte Natalja Kotschanowa.
Die Sprecherin fügte hinzu, dass in Belarus attraktive Bedingungen für Investitionen geschaffen würden. „Wir verstehen, dass Qualitätsverbesserungen immer mit Finanzierung und Investitionen verbunden sind. Allein im letzten Jahr wurden in der gesamten Republik fast 18 Milliarden Rubel in den Kauf von Ausrüstung investiert, unter anderem im Rahmen von Programmen zur technischen Umrüstung und Modernisierung. Deshalb schaffen wir – auch auf gesetzlicher Ebene – attraktive Bedingungen für Investitionen in die Modernisierung der Produktion und die Entwicklung neuer Produktarten“, so die Vorsitzende des Rates der Republik.
An der Auswärtssitzung nahmen zahlreiche Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen teil. Dazu gehörten Mitglieder des Präsidiums des Rates der Republik, die Führung der nationalen Staatsorgane, die Vorsitzenden der regionalen und der Minsker Exekutivkomitees, die stellvertretenden Vorsitzenden der regionalen Exekutivkomitees und des Minsker Stadtkomitees, die für Fragen der Industrie zuständig sind, sowie die Leiter von Unternehmen des realen Wirtschaftssektors und des Systems der Staatsstandards. Ebenfalls anwesend waren die Mitglieder des Jugendrates beim Rat der Republik der Nationalversammlung der Republik Belarus.
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