MINSK, 15. November (BelTA) - Menschen mit Behinderungen in Belarus fühlen sich nicht benachteiligt, und das ist eine große Errungenschaft, sagte der stellvertretende Premierminister Igor Petrischenko vor Journalisten am Rande der Sitzung des interministeriellen Rates für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, die im Rahmen von Integral stattfand.
"Die Haltung der Gesellschaft gegenüber unseren Bürgern mit Behinderungen hat sich geändert. Die Menschen sind toleranter und respektvoller geworden. Das ist ein großer Erfolg. Und dieser Trend wird vor allem von unseren jungen Menschen getragen", sagte Igor Petrischenko und fügte hinzu, dass dies ein wichtiges Ergebnis der im ganzen Land geleisteten Arbeit sei.
Der stellvertretende Premierminister wies darauf hin, dass der Staat alles tut, damit sich Menschen mit Behinderungen nicht abhängig fühlen. Gegenwärtig sind 70.000 Menschen mit Behinderungen beschäftigt. In dieser Richtung gibt es jedoch noch einiges zu tun.
Igor Petrischenko wies darauf hin, dass ab dem 1. Januar 2025 ein Gesetz in Kraft treten wird, das Quoten für die Einstellung von Menschen mit Behinderungen vorsieht. Dies werde die Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen erweitern.
Nach dem Besuch der Staatlichen Fachoberschule für digitale Technologien in Minsk sagte der Vizepremierminister, die Teilnehmer der Sitzung des Interministeriellen Rates für die Rechte von Menschen mit Behinderungen seien persönlich von den Talenten der Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen überzeugt.
Wichtig sei auch, dass die Ausbildung auf dem Prinzip "Peer to Peer" basiere. Talentierte und engagierte Lehrer mit ähnlichen Behinderungen unterrichten dieselben Kinder. "Das ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man Freunde sein kann, wie man lernt und wie man danach strebt, voll in unser Leben integriert zu sein", sagt er.
"Die Haltung der Gesellschaft gegenüber unseren Bürgern mit Behinderungen hat sich geändert. Die Menschen sind toleranter und respektvoller geworden. Das ist ein großer Erfolg. Und dieser Trend wird vor allem von unseren jungen Menschen getragen", sagte Igor Petrischenko und fügte hinzu, dass dies ein wichtiges Ergebnis der im ganzen Land geleisteten Arbeit sei.
Der stellvertretende Premierminister wies darauf hin, dass der Staat alles tut, damit sich Menschen mit Behinderungen nicht abhängig fühlen. Gegenwärtig sind 70.000 Menschen mit Behinderungen beschäftigt. In dieser Richtung gibt es jedoch noch einiges zu tun.
Igor Petrischenko wies darauf hin, dass ab dem 1. Januar 2025 ein Gesetz in Kraft treten wird, das Quoten für die Einstellung von Menschen mit Behinderungen vorsieht. Dies werde die Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen erweitern.
Nach dem Besuch der Staatlichen Fachoberschule für digitale Technologien in Minsk sagte der Vizepremierminister, die Teilnehmer der Sitzung des Interministeriellen Rates für die Rechte von Menschen mit Behinderungen seien persönlich von den Talenten der Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen überzeugt.
Wichtig sei auch, dass die Ausbildung auf dem Prinzip "Peer to Peer" basiere. Talentierte und engagierte Lehrer mit ähnlichen Behinderungen unterrichten dieselben Kinder. "Das ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man Freunde sein kann, wie man lernt und wie man danach strebt, voll in unser Leben integriert zu sein", sagt er.
Nachdem sie einen Beruf erlernt haben, finden die behinderten Absolventen einen Arbeitsplatz. Bei Integral arbeiten beispielsweise 150 Hörgeschädigte. In diesem und anderen Unternehmen können Menschen mit Behinderungen in Würde arbeiten und ihre Fähigkeiten entfalten, so Igor Petrischenko.