
SCHIROWITSCHI, 19. September (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko besucht heute den Ort Schirowitschi, wo sich eines der größten Zentren des orthodoxen Christentums befindet – das Mariä-Entschlafens-Kloster. Nach der Ankunft im Kloster machte er die verantwortlichen Personen darauf aufmerksam, dass es in Sachen Verschönerung des Klosters gewisse Mängel und Defizite gibt.
„Man merkt an bestimmten Elementen rund um das Kloster, dass hier bestimmte Arbeiten in Eile und erst vor kurzer Zeit gemacht wurden. Nicht alles ist getan worden. Merken Sie sich: Hier ist die Perle des orthodoxen Christentums. Wir müssen für die orthodoxen Christen hier eine ideale Pilgerstätte machen“, betonte der belarussische Staatschef.

„Das Dorf muss ideal aussehen. Bis auf jeden Schuppen. Schirowitschi ist eine Perle. Hier werden die Menschen zusammenkommen. Hier werden wir die Jugend erziehen“, sagte das Staatsoberhaupt.
Im Juni 2021 besuchte Alexander Lukaschenko das Kloster in Schirowitschi und gab die Anweisung, nicht nur das Kloster selbst, sondern das Gelände um das Kloster herum und sogar das Agrarstädtchen Schirowitschi in Ordnung zu bringen. „Schirowitschi ist ein Agrarstädtchen. Ein wichtiger Teil dieses Städtchens ist das Kloster und die Kirche. Sie müssen ideal aussehen. Das ist eine Perle. Der Staat wird für die Verschönerung dieses Ortes genug Geld geben. Aber sparsamer Umgang ist dennoch geboten“, sagte er damals.