ASTANA, 28. November (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bezeichnete den EU Green Deal als ein Projekt des unlauteren Wettbewerbs. Das sagte er in seiner Rede auf dem OVKS-Gipfel in Astana.
Der Staatschef wies darauf hin, dass der Westen all seine Anstrengungen darauf verwende, falsche Probleme zu bekämpfen, wobei er sie selbst schaffe. Ein anschauliches Beispiel dafür sei die Klima-Agenda, die die westlichen Politiker längst zu einem Geschäft gemacht haben.
„Der modische Green Deal der Europäischen Union ist nichts anderes als ein Projekt des unlauteren Wettbewerbs. Es steht ausschließlich im Interesse der westlichen Länder, die ihrerseits unter den ersten sind, die die Atmosphäre verschmutzen. Übrigens sprechen bereits viele Leute darüber“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Green Deal wurde 2019 von der EU genehmigt und stellt eine Wachstumsstrategie dar, die darauf abzielt, bis 2050 Kohlenstoffneutralität zu erreichen und die proportionale Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch zu durchbrechen. Doch selbst innerhalb der EU gibt es keine Einigkeit über diese Pläne, was zu heftigen Debatten führt. „Für die einen ist er ein Allheilmittel, für die anderen eine Katastrophe. Für Dritte etwas völlig Unbekanntes. Der EU Green Deal ist nach wie vor eine wichtige Quelle für europaweite Debatten auf allen Ebenen“, schrieb Euronews in einem Beitrag im Mai dieses Jahres.
Der Staatschef wies darauf hin, dass der Westen all seine Anstrengungen darauf verwende, falsche Probleme zu bekämpfen, wobei er sie selbst schaffe. Ein anschauliches Beispiel dafür sei die Klima-Agenda, die die westlichen Politiker längst zu einem Geschäft gemacht haben.
„Der modische Green Deal der Europäischen Union ist nichts anderes als ein Projekt des unlauteren Wettbewerbs. Es steht ausschließlich im Interesse der westlichen Länder, die ihrerseits unter den ersten sind, die die Atmosphäre verschmutzen. Übrigens sprechen bereits viele Leute darüber“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Green Deal wurde 2019 von der EU genehmigt und stellt eine Wachstumsstrategie dar, die darauf abzielt, bis 2050 Kohlenstoffneutralität zu erreichen und die proportionale Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch zu durchbrechen. Doch selbst innerhalb der EU gibt es keine Einigkeit über diese Pläne, was zu heftigen Debatten führt. „Für die einen ist er ein Allheilmittel, für die anderen eine Katastrophe. Für Dritte etwas völlig Unbekanntes. Der EU Green Deal ist nach wie vor eine wichtige Quelle für europaweite Debatten auf allen Ebenen“, schrieb Euronews in einem Beitrag im Mai dieses Jahres.