MINSK, 16. August (BelTA) – Eines der Themen der Besprechung zu militärischen Sicherheitsfragen beim belarussischen Staatschef war die Situation an der Grenze zur Ukraine.
„Nach den Ereignissen mit den Drohnen haben wir die Kontrolle an der belarussisch-ukrainischen Grenze verstärkt. Außerdem haben wir Teile unserer Armee dorthin zurückgezogen. Wie ist die Lage an der Grenze jetzt, sind alle Einheiten in das Territorium der Truppenkonzentration für den Notfall abgezogen worden? Ich habe das Material erhalten, ich habe die entsprechende Karte. Ich bitte Sie, nicht nur über die Lage zu berichten, sondern auch über die Entwicklung der Situation, über Ihre Vorschläge, was wir hier als nächstes tun werden“, sagte der Staatschef.
„Dieses Treffen ist kein Versuch, sich in die Analyse einiger ernster Probleme der Armee zu vertiefen. Wir werden auf dieses Thema zurückkommen. Alle Probleme sind unter Kontrolle. Jeder weiß, was getan werden muss. Wir werden etwas später darauf zurückkommen. Diese spezielle Frage betrifft in erster Linie die belarussisch-ukrainische Grenze. Es ist einige Zeit vergangen. Wie ernst ist das, was dort von ukrainischer Seite geschieht. Das sind die Fragen“, fügte das belarussische Staatsoberhaupt hinzu.
An der Besprechung beteiligen sich der Staatssekretär des Sicherheitsrates von Belarus Alexander Wolfowitsch, der Verteidigungsminister Wiktor Chrenin, der Leiter des Generalstabs der Streitkräfte Pawel Murawejko und der Vizeleiter des Generalstabs Wladimir Kuprijanjuk.
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