MINSK, 15. August (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat ein Interview für die Fernsehsendung „Große Sonntagsnachrichten“ des Fernsehsenders Rossija gegeben.
Der Interviewer war der Journalist und Moderator der gesellschaftspolitischen Talkshow „60 Minuten“, der Abgeordnete der Staatsduma der Russischen Föderation Jewgeni Popow.
Das Interview mit dem belarussischen Staatschef dauerte etwa zwei Stunden. Alexander Lukaschenko beantwortete die Fragen des Journalisten ausführlich, aufrichtig und offen. Die Fragen betrafen eine breite Palette von Themen, darunter die belarussisch-russische Zusammenarbeit sowie regionale und internationale Themen.
Zu den aktuellen Themen, zu denen Alexander Lukaschenko ausführlich Stellung nahm, gehörten die Verletzung des belarussischen Luftraums durch ukrainische Drohnen, die „roten Linien“ in Sicherheitsfragen und die Ereignisse im Gebiet Kursk. Bei der Beantwortung der Fragen des Journalisten äußerte sich das Staatsoberhaupt auch zu den jüngsten Erklärungen Polens und der Ukraine.
„Das Gespräch war sehr gründlich und konkret. Die Themen, die wir besprochen haben: Situation mit den Drohnen, Situation in Ihrer Nachbarschaft, in unserem Grenzgebiet, wie sich das alles auf unsere Beziehungen und die weitere Entwicklung auswirken wird. Natürlich war es auch sehr interessant, Alexander Lukaschenkos Zukunftsvisionen zu hören. Sowohl unsere Beziehungen im Rahmen des Unionsstaates als auch seine Vision von der Lösung des Ukraine-Konflikts. Konkrete Antworten. Eine sehr sachliche Herangehensweise, eine ausgewogene Position“, teilte seine Eindrücke der Journalist Jewgeni Popow vom Interview mit Alexander Lukaschenko.
Der Interviewer war der Journalist und Moderator der gesellschaftspolitischen Talkshow „60 Minuten“, der Abgeordnete der Staatsduma der Russischen Föderation Jewgeni Popow.
Das Interview mit dem belarussischen Staatschef dauerte etwa zwei Stunden. Alexander Lukaschenko beantwortete die Fragen des Journalisten ausführlich, aufrichtig und offen. Die Fragen betrafen eine breite Palette von Themen, darunter die belarussisch-russische Zusammenarbeit sowie regionale und internationale Themen.
Alle Einzelheiten des Gesprächs werden später bekannt werden. Es wurden jedoch bereits Auszüge aus dem Gespräch veröffentlicht, in dem Alexander Lukaschenko über die „roten Linien“ in Verteidigungs- und Sicherheitsfragen und die Bedingungen sprach, unter denen man vom Drücken des „roten Knopfes“ sprechen kann. Er äußerte sich auch zum Einreiseverbot für belarussische Autos nach Litauen und sprach über den Aufbau verbündeter Beziehungen zu Russland.
Es ging um Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit von Belarus und Russland sowie des Unionsstaates insgesamt, die Situation in der Ukraine und Möglichkeiten zur Lösung des Konflikts, die Reaktion auf das Verhalten der westlichen Nachbarn und die Lage an der Grenze. Es wurden auch einige innenpolitische Aspekte, die persönliche Rolle des Präsidenten bei der Entwicklung des Landes und seine Pläne für die Zukunft erörtert.
Zu den aktuellen Themen, zu denen Alexander Lukaschenko ausführlich Stellung nahm, gehörten die Verletzung des belarussischen Luftraums durch ukrainische Drohnen, die „roten Linien“ in Sicherheitsfragen und die Ereignisse im Gebiet Kursk. Bei der Beantwortung der Fragen des Journalisten äußerte sich das Staatsoberhaupt auch zu den jüngsten Erklärungen Polens und der Ukraine.
„Das Gespräch war sehr gründlich und konkret. Die Themen, die wir besprochen haben: Situation mit den Drohnen, Situation in Ihrer Nachbarschaft, in unserem Grenzgebiet, wie sich das alles auf unsere Beziehungen und die weitere Entwicklung auswirken wird. Natürlich war es auch sehr interessant, Alexander Lukaschenkos Zukunftsvisionen zu hören. Sowohl unsere Beziehungen im Rahmen des Unionsstaates als auch seine Vision von der Lösung des Ukraine-Konflikts. Konkrete Antworten. Eine sehr sachliche Herangehensweise, eine ausgewogene Position“, teilte seine Eindrücke der Journalist Jewgeni Popow vom Interview mit Alexander Lukaschenko.