KREIS KIROWSK, 28. August (BelTA) - Während eines Arbeitsabesuchs in der Region Mogiljow teilte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko mit, unter welchen Bedingungen er einen Besuch bei Mak.by in Betracht zieht.
Es wurde unter anderem auch die breitere Verwendung belarussischer Kartoffeln in öffentlichen Gastronomiebetrieben besprochen, einschließlich der Mak.by-Kette. Der Präsident erinnerte daran, dass die früheren Eigentümer aus Belarus geflohen waren und der Staat eingreifen musste, damit die Kette weiterarbeiten konnte. „Ich sage: Um Gottes willen, ihr werdet dieses McDonald's doch nicht mitnehmen, oder? Ihr werdet doch nicht 27 Filialen wegnehmen. Na, dann geht schon. Ich habe die Kontrolle übernommen“, erinnerte sich der Präsident an die Situation. „Heute sagen sie mir: Es gibt Warteschlangen. Wir haben es geschafft. Wir haben kluge Leute.“
Nach dieser Entscheidung traten zunächst Probleme bei der Beschaffung der Zutaten für bestimmte Gerichte auf. Beispielsweise benötigte man ein spezielles Rezept für Burger-Patties, verschiedene Kartoffelsorten zum Frittieren und vieles mehr. Der Staatschef betonte die Wichtigkeit, weitgehend auf heimische Lebensmittel zurückzugreifen, da das Land für seine hochwertigen und schmackhaften Produkte bekannt ist und diese in ausreichenden Mengen verfügbar sind.
Derzeit liegt der Anteil der Importsubstitution bei etwa 84 %. „Es muss belarussisch sein“, formulierte Alexander Lukaschenko die Vorgabe. Er betonte, dass für die Zubereitung von Pommes Frites ausschließlich heimische Kartoffeln verwendet werden sollten. Der Präsident erhielt die Zusicherung, dass diese Kette bereits alle Produkte aus belarussischen Rohstoffen herstellt, einschließlich Pommes Frites und Big-Mac-Schnitzel. Lediglich die Brötchen werden derzeit importiert, sollen aber bald im eigenen Land gebacken werden, um die verbleibenden 16 % abzudecken. Die geplante Bäckerei wird im Februar ihren Betrieb aufnehmen, sodass das Menü von „Mak.by“ dann vollständig aus belarussischen Zutaten bestehen wird.
Alexander Lukaschenko äußerte sein Interesse an einem Besuch der Mak.by-Kette, jedoch nur unter der Bedingung, dass er ein Gericht genießen könne, das zu 100 % aus belarussischen Produkten hergestellt wird. Er gab zu, die Gerichte von Mak.by bisher noch nie probiert zu haben, obwohl einige andere ausländische Staatschefs solche Speisen bevorzugen. So liebt US-Präsident Donald Trump Big Macs so sehr, dass ihm ein spezieller Wagen, der diese zubereitet, überallhin folgt.
Es wurde unter anderem auch die breitere Verwendung belarussischer Kartoffeln in öffentlichen Gastronomiebetrieben besprochen, einschließlich der Mak.by-Kette. Der Präsident erinnerte daran, dass die früheren Eigentümer aus Belarus geflohen waren und der Staat eingreifen musste, damit die Kette weiterarbeiten konnte. „Ich sage: Um Gottes willen, ihr werdet dieses McDonald's doch nicht mitnehmen, oder? Ihr werdet doch nicht 27 Filialen wegnehmen. Na, dann geht schon. Ich habe die Kontrolle übernommen“, erinnerte sich der Präsident an die Situation. „Heute sagen sie mir: Es gibt Warteschlangen. Wir haben es geschafft. Wir haben kluge Leute.“
Nach dieser Entscheidung traten zunächst Probleme bei der Beschaffung der Zutaten für bestimmte Gerichte auf. Beispielsweise benötigte man ein spezielles Rezept für Burger-Patties, verschiedene Kartoffelsorten zum Frittieren und vieles mehr. Der Staatschef betonte die Wichtigkeit, weitgehend auf heimische Lebensmittel zurückzugreifen, da das Land für seine hochwertigen und schmackhaften Produkte bekannt ist und diese in ausreichenden Mengen verfügbar sind.
Derzeit liegt der Anteil der Importsubstitution bei etwa 84 %. „Es muss belarussisch sein“, formulierte Alexander Lukaschenko die Vorgabe. Er betonte, dass für die Zubereitung von Pommes Frites ausschließlich heimische Kartoffeln verwendet werden sollten. Der Präsident erhielt die Zusicherung, dass diese Kette bereits alle Produkte aus belarussischen Rohstoffen herstellt, einschließlich Pommes Frites und Big-Mac-Schnitzel. Lediglich die Brötchen werden derzeit importiert, sollen aber bald im eigenen Land gebacken werden, um die verbleibenden 16 % abzudecken. Die geplante Bäckerei wird im Februar ihren Betrieb aufnehmen, sodass das Menü von „Mak.by“ dann vollständig aus belarussischen Zutaten bestehen wird.
Alexander Lukaschenko äußerte sein Interesse an einem Besuch der Mak.by-Kette, jedoch nur unter der Bedingung, dass er ein Gericht genießen könne, das zu 100 % aus belarussischen Produkten hergestellt wird. Er gab zu, die Gerichte von Mak.by bisher noch nie probiert zu haben, obwohl einige andere ausländische Staatschefs solche Speisen bevorzugen. So liebt US-Präsident Donald Trump Big Macs so sehr, dass ihm ein spezieller Wagen, der diese zubereitet, überallhin folgt.
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