MINSK, 10. November (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko stellt Agrarier vor Aufgaben, die bis Ende November unbedingt gelöst werden sollen. Das sagte er in der heutigen Besprechung zum Programm für soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Republik Belarus bis 2030.
Der Staatschef setzte mehrere Schwerpunkte für die Landwirtschaft: Ordnung, wirtschaftlicher Ansatz bei der Bodenbearbeitung, Einhaltung notwendiger Technologien in der Viehzucht. Diese und andere Fragen standen kürzlich bei einem Treffen in Witebsk zur Diskussion.
Alexander Lukaschenko machte auf eine Reihe positiver Veränderungen aufmerksam und nannte Aufgaben für die Landwirte.
Eine der Aufgaben sei es, den Getreidemais völlig zu ernten. „Ich sehe keine Katastrophe darin, dass noch 2 bis 3 Prozent Mais noch nicht geerntet sind. Bleibt das Wetter trocken, schaffen wir das noch“, sagte er.
Für das Vieh soll es genügend Tierfutter im Winter geben. Die Aufbereitung des Futters hat man in allen Gebieten bereits abgeschlossen.
Eine weitere wichtige Aufgabe der gegenwärtigen Periode ist das Pflügen. Der Staatschef besteht darauf, dass man die Felder nicht im Frühjahr, sondern im Herbst pflügen soll. Solange das Wetter gut ist, soll man für die Winterfurche sorgen und jene Landstriche bearbeiten, die man früher aufgrund dauerhafter Regen nicht erreichen konnte.
Der Präsident erinnerte auch an die Notwendigkeit, die ungenutzten Vorgärten in den Dörfern in den landwirtschaftlichen Verkehr einzubeziehen. „Wenn der Vorgarten 30 bis 40 Ar groß ist, sind es mit 10 ungenutzten Vorgärten bereits einige Hektar Fläche“, sagte er.
Weitere Aufgaben, die Alexander Lukaschenko als vorrangig sieht, sind Melioration der Böden im Süden des Landes, die Vorbereitung der Milch-und Warenbetriebe sowie anderer Tierhaltungsanlagen für die Überwinterung.
Alexander Lukaschenko machte auf eine Reihe positiver Veränderungen aufmerksam und nannte Aufgaben für die Landwirte.
Eine der Aufgaben sei es, den Getreidemais völlig zu ernten. „Ich sehe keine Katastrophe darin, dass noch 2 bis 3 Prozent Mais noch nicht geerntet sind. Bleibt das Wetter trocken, schaffen wir das noch“, sagte er.
Für das Vieh soll es genügend Tierfutter im Winter geben. Die Aufbereitung des Futters hat man in allen Gebieten bereits abgeschlossen.
Eine weitere wichtige Aufgabe der gegenwärtigen Periode ist das Pflügen. Der Staatschef besteht darauf, dass man die Felder nicht im Frühjahr, sondern im Herbst pflügen soll. Solange das Wetter gut ist, soll man für die Winterfurche sorgen und jene Landstriche bearbeiten, die man früher aufgrund dauerhafter Regen nicht erreichen konnte.
Der Präsident erinnerte auch an die Notwendigkeit, die ungenutzten Vorgärten in den Dörfern in den landwirtschaftlichen Verkehr einzubeziehen. „Wenn der Vorgarten 30 bis 40 Ar groß ist, sind es mit 10 ungenutzten Vorgärten bereits einige Hektar Fläche“, sagte er.
Weitere Aufgaben, die Alexander Lukaschenko als vorrangig sieht, sind Melioration der Böden im Süden des Landes, die Vorbereitung der Milch-und Warenbetriebe sowie anderer Tierhaltungsanlagen für die Überwinterung.
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