MINSK, 31. Juli (BelTA) – Die Regierung soll sich auf strategische Projekte festlegen, die man mit ausländischen Partnern umsetzen soll, koste es was es wolle. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko beim Treffen mit den Leitern diplomatischer Auslandsvertretungen.
Im Anschluss an das Gespräch mit den Botschaftern sagte Alexander Lukaschenko, dass man die angesprochenen Themen auch in der Regierung und in den Ressortministerien erörtern solle. „Es darf kein Treffen um des Treffens willen sein. Keine Paradeveranstaltung. Sonst macht das keinen Sinn. Solche Treffen sollen in konkrete Ergebnisse münden!“, forderte Alexander Lukaschenko.
Die Regierung hat eine Reihe von strategischen Projekten zu bestimmen, mit denen man an die ausländischen Partner herantreten und ihnen ein entsprechendes Angebot machen kann. „Ob große oder mittlere Projekte, das spielt keine Rolle. Hauptsache, dass es sie gibt. Wir müssen quasi in die Welt hinaus ziehen und über unsere Projekte erzählen. Nicht nur erzählen, sondern alles Mögliche tun, um diese Projekte umzusetzen.“
Früher habe es solche Fälle gegeben, als man sich auf strategische Projekte zwar geeinigt habe, aber ihre Umsetzung sei ausgeblieben. In diesem Zusammenhang warnte Alexander Lukaschenko vor Erfüllungsdisziplin.
Im Anschluss an das Gespräch mit den Botschaftern sagte Alexander Lukaschenko, dass man die angesprochenen Themen auch in der Regierung und in den Ressortministerien erörtern solle. „Es darf kein Treffen um des Treffens willen sein. Keine Paradeveranstaltung. Sonst macht das keinen Sinn. Solche Treffen sollen in konkrete Ergebnisse münden!“, forderte Alexander Lukaschenko.
Die Regierung hat eine Reihe von strategischen Projekten zu bestimmen, mit denen man an die ausländischen Partner herantreten und ihnen ein entsprechendes Angebot machen kann. „Ob große oder mittlere Projekte, das spielt keine Rolle. Hauptsache, dass es sie gibt. Wir müssen quasi in die Welt hinaus ziehen und über unsere Projekte erzählen. Nicht nur erzählen, sondern alles Mögliche tun, um diese Projekte umzusetzen.“
Früher habe es solche Fälle gegeben, als man sich auf strategische Projekte zwar geeinigt habe, aber ihre Umsetzung sei ausgeblieben. In diesem Zusammenhang warnte Alexander Lukaschenko vor Erfüllungsdisziplin.
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