Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 11. März (BelTA) - US-Präsident Donald Trump strebt Frieden in der Ukraine an, damit das ukrainische Territorium zu einer Art Puffer zwischen Europa und Russland wird. Diese Meinung vertrat der militärische und politische Beobachter Michail Onufrijenko in der neuen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Trump will Frieden, um diesen Teil der ehemaligen Sowjetunion unter der Kontrolle des Westens, vor allem der USA, zu halten. Damit es einen Puffer zwischen Europa und Russland gibt, der es unmöglich macht, neue Gaspipelines, Transportwege, Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnlinien zu bauen. Damit Europa die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten kann, damit die Reste der EU sich niemals mit den Russen einigen", sagte Michail Onufrijenko.
Der eurasische Kontinent könne zu einem wichtigen Machtzentrum werden, wenn die Länder nicht miteinander in Konflikt gerieten. "Hier leben die meisten Menschen, hier gibt es die meisten Verbraucher, hier konzentriert sich der Löwenanteil der weltweiten Ressourcen und der Transportlogistik. Und die USA werden zu einer Insel, die nicht gebraucht wird. Mit ihrem Dollar, ihrer Marine, ihrer Kontrolle über die Meere und Ozeane. Wozu brauchen wir sie dann? Wir brauchen sie nicht", betonte er.
Deshalb, so ist sich Michail Onufrijenko sicher, brauchen die USA eine Pufferzone zwischen Russland und Europa. "Deshalb versuchen sie jetzt, den Frieden auszuhandeln. Und Trump ist es egal, wo die Grenze verläuft. Sie kann entlang des Dnepr verlaufen. Und zwischen Russland und der Europäischen Union wird es einen "Sicherheitsgürtel" geben", - so der Experte.
"Trump will Frieden, um diesen Teil der ehemaligen Sowjetunion unter der Kontrolle des Westens, vor allem der USA, zu halten. Damit es einen Puffer zwischen Europa und Russland gibt, der es unmöglich macht, neue Gaspipelines, Transportwege, Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnlinien zu bauen. Damit Europa die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten kann, damit die Reste der EU sich niemals mit den Russen einigen", sagte Michail Onufrijenko.
Der eurasische Kontinent könne zu einem wichtigen Machtzentrum werden, wenn die Länder nicht miteinander in Konflikt gerieten. "Hier leben die meisten Menschen, hier gibt es die meisten Verbraucher, hier konzentriert sich der Löwenanteil der weltweiten Ressourcen und der Transportlogistik. Und die USA werden zu einer Insel, die nicht gebraucht wird. Mit ihrem Dollar, ihrer Marine, ihrer Kontrolle über die Meere und Ozeane. Wozu brauchen wir sie dann? Wir brauchen sie nicht", betonte er.
Deshalb, so ist sich Michail Onufrijenko sicher, brauchen die USA eine Pufferzone zwischen Russland und Europa. "Deshalb versuchen sie jetzt, den Frieden auszuhandeln. Und Trump ist es egal, wo die Grenze verläuft. Sie kann entlang des Dnepr verlaufen. Und zwischen Russland und der Europäischen Union wird es einen "Sicherheitsgürtel" geben", - so der Experte.
Abonnieren Sie uns auf
