Seit 11 Tagen sitzen irakische, syrische und afghanische Flüchtlinge an der belarussischen Staatsgrenze fest. Das Lager, das sie anfangs unter dem freien Himmel aufgebaut haben, steht leer. Die Menschen werden im Transport- und Logistikzentrum Brusgi untergebracht.
Um genügend Schlafplätze zu schaffen, haben die Migranten eine zweite Ebene in den Lagerregalen eingerichtet.
Im Logistikzentrum werden die Flüchtlinge mit warmen Mahlzeiten versorgt. Sie bekommen medizinische Hilfe, sauberes Wasser und können Lebensmittel kaufen.
Es wurde ein COVID-19-Impfzentrum eröffnet.