MINSK, 19. August (BelTA) - Um die Industrieproduktion zu steigern, ist es notwendig, sich auf die Entwicklung der Importsubstitution und die Verbesserung der Effizienz von Industrien und Unternehmen durch die Einführung neuer Technologien zu konzentrieren. Dies erklärte der stellvertretende Premierminister Wiktor Karankewitsch in einer Sendung des Fernsehsenders Belarus 1.
Der Vizepremierminister betonte, dass die Industrie der Motor der wirtschaftlichen Entwicklung bleibe. So lag die Wachstumsrate der Industrieproduktion im Januar-Juli dieses Jahres bei 107,5% zum Niveau von 2023. "Um diese positiven Indikatoren aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, sich auf die weitere Bearbeitung von Prioritäten wie die Entwicklung der Importsubstitution zu konzentrieren, auch im Rahmen der Umsetzung von Integrationsprojekten mit der Russischen Föderation. Dabei geht es um weitere Maßnahmen zur Stabilisierung der holzverarbeitenden Betriebe und zur Steigerung der Produktion relevanter Produkte, auch unter Berücksichtigung externer Restriktionen und des Sanktionsdrucks. Es geht auch darum, die Effizienz der Branchen und Unternehmen durch die Einführung neuer Technologien, Ausrüstungen, Maschinen und Mechanismen zu erhöhen", sagte Wiktor Karankewitsch.
Besonderes Augenmerk ist auf die Durchführung von Importsubstitutionsprojekten zu richten. So wurden beispielsweise mit Russland 27 Importsubstitutionsprojekte im Gesamtwert von rund 168 Mrd. Rubel vereinbart. Für 25 Projekte, die sich derzeit in der Umsetzung befinden, wurden erhebliche Mittel bereitgestellt. "Hier können wir einzelne Projekte hervorheben, die auf die Modernisierung bestehender Produktionsanlagen, die Erhöhung des Produktionsvolumens und die Erweiterung der Produktpalette bei großen Industrieunternehmen wie Gomselmasch, Minsk Kugellagerwerk, BELAZ, AMKODOR und anderen abzielen. Im Bereich der Petrochemie geht es um die Modernisierung der Hauptproduktionsanlagen von Grodno Asot, die Umsetzung von Investitionsprojekten zur Herstellung neuer Produkte in der Erdölraffinerie", so der Vizepremier. Gesonderte Projekte werden im Bereich der Holzverarbeitung durchgeführt.
All diese Maßnahmen dienen der Steigerung des Volumens wettbewerbsfähiger Produkte, die sowohl im In- als auch im Ausland gefragt sind.
Der Vizepremierminister betonte, dass die Industrie der Motor der wirtschaftlichen Entwicklung bleibe. So lag die Wachstumsrate der Industrieproduktion im Januar-Juli dieses Jahres bei 107,5% zum Niveau von 2023. "Um diese positiven Indikatoren aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, sich auf die weitere Bearbeitung von Prioritäten wie die Entwicklung der Importsubstitution zu konzentrieren, auch im Rahmen der Umsetzung von Integrationsprojekten mit der Russischen Föderation. Dabei geht es um weitere Maßnahmen zur Stabilisierung der holzverarbeitenden Betriebe und zur Steigerung der Produktion relevanter Produkte, auch unter Berücksichtigung externer Restriktionen und des Sanktionsdrucks. Es geht auch darum, die Effizienz der Branchen und Unternehmen durch die Einführung neuer Technologien, Ausrüstungen, Maschinen und Mechanismen zu erhöhen", sagte Wiktor Karankewitsch.
Besonderes Augenmerk ist auf die Durchführung von Importsubstitutionsprojekten zu richten. So wurden beispielsweise mit Russland 27 Importsubstitutionsprojekte im Gesamtwert von rund 168 Mrd. Rubel vereinbart. Für 25 Projekte, die sich derzeit in der Umsetzung befinden, wurden erhebliche Mittel bereitgestellt. "Hier können wir einzelne Projekte hervorheben, die auf die Modernisierung bestehender Produktionsanlagen, die Erhöhung des Produktionsvolumens und die Erweiterung der Produktpalette bei großen Industrieunternehmen wie Gomselmasch, Minsk Kugellagerwerk, BELAZ, AMKODOR und anderen abzielen. Im Bereich der Petrochemie geht es um die Modernisierung der Hauptproduktionsanlagen von Grodno Asot, die Umsetzung von Investitionsprojekten zur Herstellung neuer Produkte in der Erdölraffinerie", so der Vizepremier. Gesonderte Projekte werden im Bereich der Holzverarbeitung durchgeführt.
All diese Maßnahmen dienen der Steigerung des Volumens wettbewerbsfähiger Produkte, die sowohl im In- als auch im Ausland gefragt sind.
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