MINSK, 30. Oktober (BelTA) – Am 30. Oktober führte Außenminister von Belarus Maxim Ryschenkow ein Telefongespräch mit Željka Cvijanović, Mitglied des Präsidiums von Bosnien und Herzegowina der Republik Srpska. Das berichtete der Pressedienst des Außenministeriums mit.
„Die Gesprächspartner erörterten den Stand der bilateralen Beziehungen in positiver Weise sowie eine Reihe spezifischer Fragen und vielversprechender Themen der Zusammenarbeit zwischen Belarus und Bosnien und Herzegowina. Es fand ein interessanter Meinungsaustausch über den Inhalt der 2. Minsker Konferenz zur eurasischen Sicherheit statt“, teilte der Pressedienst des Ministeriums mit.
Željka Cvijanović wies auf die Bedeutung der Veranstaltung für die Suche nach Krisenlösungen und nach friedlicher Koexistenz in Eurasien hin, so das Ministerium.
„Die künftige Präsidentin von Bosnien und Herzegowina wünschte der belarussischen Seite viel Erfolg bei der Durchführung der Konferenz und drückte ihr aufrichtiges Bedauern darüber aus, dass sie aus Gründen, die sie nicht beeinflussen kann, nicht persönlich an der Konferenz teilnehmen kann. Die Parteien vereinbarten, die Kontakte aufrechtzuerhalten und gemeinsame Veranstaltungen in naher Zukunft durchzuführen“, fügte das Außenministerium hinzu.
„Die Gesprächspartner erörterten den Stand der bilateralen Beziehungen in positiver Weise sowie eine Reihe spezifischer Fragen und vielversprechender Themen der Zusammenarbeit zwischen Belarus und Bosnien und Herzegowina. Es fand ein interessanter Meinungsaustausch über den Inhalt der 2. Minsker Konferenz zur eurasischen Sicherheit statt“, teilte der Pressedienst des Ministeriums mit.
Željka Cvijanović wies auf die Bedeutung der Veranstaltung für die Suche nach Krisenlösungen und nach friedlicher Koexistenz in Eurasien hin, so das Ministerium.
„Die künftige Präsidentin von Bosnien und Herzegowina wünschte der belarussischen Seite viel Erfolg bei der Durchführung der Konferenz und drückte ihr aufrichtiges Bedauern darüber aus, dass sie aus Gründen, die sie nicht beeinflussen kann, nicht persönlich an der Konferenz teilnehmen kann. Die Parteien vereinbarten, die Kontakte aufrechtzuerhalten und gemeinsame Veranstaltungen in naher Zukunft durchzuführen“, fügte das Außenministerium hinzu.