
MOSKAU, 25. September (BelTA) – In den schwierigen Zeiten öffnet Russland die geheimste Sphäre. Das sagte der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, in seiner Rede auf dem internationalen Forum Weltatomwoche in Moskau.
Das Staatsoberhaupt machte die Teilnehmer des Treffens darauf aufmerksam, in welch schwieriger Situation sich Russland heute befindet und dennoch ein solches Forum durchführt. „Sie wissen, in welcher Situation sich Russland heute befindet. Und wir auch. Über uns sagt und schreibt man verschiedene Dinge, man beschimpft uns sogar. Man nennt uns Aggressoren und Ko-Aggressoren usw.“, sagte Lukaschenko. „Wir wollen daraus keinen Hehl machen: Russland hat viele Probleme, wie auch alle anderen Staaten, die hier anwesend sind. Russland hat viele Fragen, viele Probleme. Es führt einen Kampf, der – ich bin mir ganz sicher – in der Zukunft richtig eingeschätzt wird.“
„Dennoch. Über welche Themen sprechen wir heute? Über den Krieg etwa? Nein. Dank Russland, das heute eh viele Probleme hat, reden wir über den friedlichen Atom. Russland teilt heute hier seine Erfahrungen. Nennen Sie mir noch andere Länder, die ähnliche Technologien besitzen und offen und ehrlich sagen können: „Kommt und seht!“ Die modernsten Technologien, die man einfach so nicht mit anderen teilt. So sagt Russland in einer schwierigen Zeit ganz offen: Kommt, wir werden mit euch zusammenarbeiten! Russland hat heute keine Geheimnisse in der geheimsten Branche“, sagte Alexander Lukaschenko.
Das Staatsoberhaupt stellte fest, dass Russland viele Kernkraftwerke im Ausland gebaut habe und sicher noch mehr bauen werde. Aber Belarus habe von Russland mehr als nur ein KKW bekommen, und zwar Kredite und Wissen. „Wir haben gemeinsam ein Atomkraftwerk geschaffen, indem wir das fortschrittlichste Projekt realisiert haben. Wir haben das modernste, schönste Atomkraftwerk errichtet“, betonte der belarussische Staatschef.
Er dankte erneut der russischen Seite für die Umsetzung dieses Projekts in Belarus.

„Es wird noch mehr Atomkraftwerke geben. Das, was Russland heutzutage in dieser Hinsicht tut, vermag kein anderes Land der Erde. Das ist eine große Sache, die Russland heute bewerkstelligt. Und dafür wird es in der ganzen Welt respektiert“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
Der nigerianische Minister für Bergbau, Usman Abarchi, erzählte über die Pläne seiner Regierung, die Atomenergie in Niger zu fördern. Er sprach sich für die Position des belarussischen Präsidenten aus, dass viele Länder im Gegensatz zu Russland ihre Atomtechnologien mit anderen Staaten nicht gerne oder gar nicht teilen. „Dass wir heute zusammen an diesem Tisch sitzen, ist ein Beweis dafür, wie edel Russland heute handelt. Russland gibt seine Technologien weiter. Niger ist im Gegensatz zur weit verbreiteten Vorstellung kein armes und kein kleines Land.“
Für eine nachhaltige Entwicklung in der Region hat die Atomenergie eine essentielle Bedeutung, sagte der Minister.
Das Staatsoberhaupt stellte fest, dass Russland viele Kernkraftwerke im Ausland gebaut habe und sicher noch mehr bauen werde. Aber Belarus habe von Russland mehr als nur ein KKW bekommen, und zwar Kredite und Wissen. „Wir haben gemeinsam ein Atomkraftwerk geschaffen, indem wir das fortschrittlichste Projekt realisiert haben. Wir haben das modernste, schönste Atomkraftwerk errichtet“, betonte der belarussische Staatschef.
Er dankte erneut der russischen Seite für die Umsetzung dieses Projekts in Belarus.

„Es wird noch mehr Atomkraftwerke geben. Das, was Russland heutzutage in dieser Hinsicht tut, vermag kein anderes Land der Erde. Das ist eine große Sache, die Russland heute bewerkstelligt. Und dafür wird es in der ganzen Welt respektiert“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
Der nigerianische Minister für Bergbau, Usman Abarchi, erzählte über die Pläne seiner Regierung, die Atomenergie in Niger zu fördern. Er sprach sich für die Position des belarussischen Präsidenten aus, dass viele Länder im Gegensatz zu Russland ihre Atomtechnologien mit anderen Staaten nicht gerne oder gar nicht teilen. „Dass wir heute zusammen an diesem Tisch sitzen, ist ein Beweis dafür, wie edel Russland heute handelt. Russland gibt seine Technologien weiter. Niger ist im Gegensatz zur weit verbreiteten Vorstellung kein armes und kein kleines Land.“
Für eine nachhaltige Entwicklung in der Region hat die Atomenergie eine essentielle Bedeutung, sagte der Minister.