MINSK, 1. August (BelTA) - Es wird niemandem gelingen, Belarus und Russland in die Knie zu zwingen. Unsere Länder werden ihre Interessen entschlossen verteidigen. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko beim informellen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Insel Walaam.
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz wurde Alexander Lukaschenko gefragt, was er über den Sanktionsdruck des Westens denke und wie die Staaten darauf reagieren wollen.
„Auch wenn jemand vor uns eine Tür verschließt, gibt es weltweit sehr viele offene Türen. Sowohl Russland als auch Belarus haben heute eine sehr ernste Umkehrung vorgenommen. Die Welt wird noch zu schätzen wissen, was wir getan haben. Wir werden leben wie bisher. In unserer Welt wird es niemandem gelingen, uns in die Knie zu zwingen. Wir sind entschlossen, unsere Interessen zu verteidigen“, sagte Alexander Lukaschenko.
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz wurde Alexander Lukaschenko gefragt, was er über den Sanktionsdruck des Westens denke und wie die Staaten darauf reagieren wollen.
„Auch wenn jemand vor uns eine Tür verschließt, gibt es weltweit sehr viele offene Türen. Sowohl Russland als auch Belarus haben heute eine sehr ernste Umkehrung vorgenommen. Die Welt wird noch zu schätzen wissen, was wir getan haben. Wir werden leben wie bisher. In unserer Welt wird es niemandem gelingen, uns in die Knie zu zwingen. Wir sind entschlossen, unsere Interessen zu verteidigen“, sagte Alexander Lukaschenko.
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