WITEBSK, 2. September (BelTA) - Milchsuppe mochte Alexander Lukaschenko als Student sehr gern. Das erzählte der belarussische Staatschef beim „Offenen Mikrofon mit dem Präsidenten“ an der Staatlichen Mascherow-Universität Witebsk.
„Das ist nicht erstaunlich. Ich mochte Milchsuppe. Ich habe früher oft darüber erzählt. Jetzt esse ich praktisch keine Milchsuppe mehr. Man sagt, man soll lieber Gemüsesuppe essen“, sagte das Staatsoberhaupt.
Seine Familie sei arm gewesen und habe im Dorf gelebt. Die Milchsuppe mit Reis sei das günstigste Essen gewesen. Der Präsident mag auch Schwarzbrot.
Alexander Lukaschenko erklärte, dass es heutzutage eine riesige Auswahl an verschiedenen Gerichten und Lebensmitteln gebe, aber er möge vor allem das, was er seit seiner Jugend gewohnt ist. „Niemand isst zu Hause Kaviar“, sagte er.
„Wenn ihr gesund sein wollt, und Ernährung ist das Wichtigste, versucht das zu essen, was in ihrem Heimatort auf den Tisch kommt“, riet Alexander Lukaschenko.