MINSK, 14. April (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat am 14. April ein Arbeitstreffen mit dem Vorsitzenden des Exekutivkomitees der Stadt Minsk, Wladimir Kucharew, und dem Helfer des Präsidenten in Minsk, Juri Frolow, abgehalten.
Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass das Bruttoregionalprodukt von Minsk bis Ende 2024 auf 5,5 Prozent steigen wird. Das ist mehr als ein Drittel des nationalen Bruttoinlandsproduktes. Die Kapitalinvestitionen in Minsk machen etwa 22 Prozent der nationalen Indikatoren aus. Die Investitionen in Anlagekapital sind um 19 Prozent gewachsen, die Löhne sind um fast 20 Prozent gestiegen. „Alles scheint nicht schlecht zu sein“, urteilte der Präsident. „Wir haben das Quartal überstanden. Und wie sind die Aussichten? Was werden wir in diesem Jahr erreichen?“
Dem Präsidenten zufolge lassen die Indikatoren für die sozial-ökonomische Entwicklung der Hauptstadt im vergangenen Jahr und im ersten Quartal 2025 darauf schließen, wie sich die Lage im Land insgesamt entwickeln wird. „Das heißt, wir können bereits über etwas Konkretes sprechen. Und wenn Minsk das Tempo beibehält, ich meine das Bruttoregionalprodukt, bedeutet das, dass es dem Land gut gehen wird“, sagte er.
Abonnieren Sie uns auf
