MINSK, 13. September (BelTA) - Innovatives Unternehmertum wird in Belarus gefördert. Das erklärte der Direktor des Minsker Technoparks Wladimir Dawidowitsch während des Internationalen Forums für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen der Feierlichkeiten zum 957-jährigen Bestehen von Minsk.
"Belarus unterstützt das Unternehmertum in den Bereichen Innovation und Produktion in kleinen und mittleren Unternehmen. Dies ermöglicht eine schnelle Einführung von wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen in den realen Sektor der Wirtschaft und stärkt die technologische Unabhängigkeit unseres Landes. Diese Arbeit stützt sich auf die Entwicklung von Innovationsinfrastrukturen, insbesondere von Technoparks. Derzeit gibt es 16 Technoparks in Belarus, fünf davon in Minsk", sagte Wladimir Dawidowitsch.
Einer davon ist der Technopark der Stadt Minsk, der größte des Landes. "Er wurde 2011 mit Unterstützung des Exekutivkomitees der Stadt Minsk gegründet. Begonnen haben wir auf einem Industriegelände. Damals war es eigentlich eine Industriebrache, die wir in ein Zentrum für kleine innovative Unternehmen, verschiedene wissensintensive Produktionen und Labore verwandelt haben - das Wachstumszentrum unserer Wirtschaft. Heute sind wir auf drei Standorte konzentriert. Wir haben 64 Ansiedler. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen - Mikroelektronik, Biotechnologie, Lasertechnologie, Optik, Präzisionsinstrumente und Maschinenbau. Sie sind die Brücke, die die Wissenschaft mit unserer Produktion verbindet", so der Direktor des Technoparks.
Der zweite Standort des Technoparks befindet sich im Partisanski Prospekt. Es handelt sich um ein recht großes Gelände, auf dem besondere wirtschaftliche Bedingungen für die Ansiedler des Technoparks geschaffen wurden. "Das Interesse ist so groß, dass alle Produktionsflächen und auch die meisten Verwaltungs- und Geschäftsflächenbereits bereits vergeben sind. Der Zustrom von Anträgen hält an", so Wladimir Dawidowitsch.
Auch auf dem Gelände an der Zentralnaja-Straße wird noch in diesem Jahr mit dem Bau begonnen.
Zeitgleich mit den Feierlichkeiten zum 957. Jahrestag der Stadt Minsk findet heute in der Hauptstadt das Internationale Forum für wirtschaftliche Zusammenarbeit statt. Zu der Veranstaltung wurden Gäste aus der Russischen Föderation sowie aus dem nahen und fernen Ausland eingeladen. An der Veranstaltung nehmen Leiter von Verwaltungs- und Exekutivbehörden, Wirtschaftsverbänden, Eigentümer und Top-Manager von Großunternehmen, die an der Aufnahme und Entwicklung von Handels-, Wirtschafts- und Investitionskooperationen interessiert sind, sowie Vertreter von Organisationen verschiedener Eigentumsformen aus Belarus, Russland sowie dem nahen und fernen Ausland teil.
Neben der Plenarsitzung umfasst das Programm drei Sektionen zu den Themen "Strategische Prioritäten der Wirtschaftsentwicklung", "Investitionen, Innovationen und Chancen" und "Entwicklungsperspektiven der Industrieparks, Technoparks und FWZ in Russland und Belarus, ihre Rolle beim Aufbau der wirtschaftlichen und technologischen Unabhängigkeit". Außerdem sind Small-Talk-Verhandlungen vorgesehen.
Das Forum wird von der Minsker Niederlassung der Belarussischen Industrie- und Handelskammer und dem Exekutivkomitee der Stadt Minsk organisiert.
"Belarus unterstützt das Unternehmertum in den Bereichen Innovation und Produktion in kleinen und mittleren Unternehmen. Dies ermöglicht eine schnelle Einführung von wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen in den realen Sektor der Wirtschaft und stärkt die technologische Unabhängigkeit unseres Landes. Diese Arbeit stützt sich auf die Entwicklung von Innovationsinfrastrukturen, insbesondere von Technoparks. Derzeit gibt es 16 Technoparks in Belarus, fünf davon in Minsk", sagte Wladimir Dawidowitsch.
Einer davon ist der Technopark der Stadt Minsk, der größte des Landes. "Er wurde 2011 mit Unterstützung des Exekutivkomitees der Stadt Minsk gegründet. Begonnen haben wir auf einem Industriegelände. Damals war es eigentlich eine Industriebrache, die wir in ein Zentrum für kleine innovative Unternehmen, verschiedene wissensintensive Produktionen und Labore verwandelt haben - das Wachstumszentrum unserer Wirtschaft. Heute sind wir auf drei Standorte konzentriert. Wir haben 64 Ansiedler. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen - Mikroelektronik, Biotechnologie, Lasertechnologie, Optik, Präzisionsinstrumente und Maschinenbau. Sie sind die Brücke, die die Wissenschaft mit unserer Produktion verbindet", so der Direktor des Technoparks.
Der zweite Standort des Technoparks befindet sich im Partisanski Prospekt. Es handelt sich um ein recht großes Gelände, auf dem besondere wirtschaftliche Bedingungen für die Ansiedler des Technoparks geschaffen wurden. "Das Interesse ist so groß, dass alle Produktionsflächen und auch die meisten Verwaltungs- und Geschäftsflächenbereits bereits vergeben sind. Der Zustrom von Anträgen hält an", so Wladimir Dawidowitsch.
Auch auf dem Gelände an der Zentralnaja-Straße wird noch in diesem Jahr mit dem Bau begonnen.
Zeitgleich mit den Feierlichkeiten zum 957. Jahrestag der Stadt Minsk findet heute in der Hauptstadt das Internationale Forum für wirtschaftliche Zusammenarbeit statt. Zu der Veranstaltung wurden Gäste aus der Russischen Föderation sowie aus dem nahen und fernen Ausland eingeladen. An der Veranstaltung nehmen Leiter von Verwaltungs- und Exekutivbehörden, Wirtschaftsverbänden, Eigentümer und Top-Manager von Großunternehmen, die an der Aufnahme und Entwicklung von Handels-, Wirtschafts- und Investitionskooperationen interessiert sind, sowie Vertreter von Organisationen verschiedener Eigentumsformen aus Belarus, Russland sowie dem nahen und fernen Ausland teil.
Neben der Plenarsitzung umfasst das Programm drei Sektionen zu den Themen "Strategische Prioritäten der Wirtschaftsentwicklung", "Investitionen, Innovationen und Chancen" und "Entwicklungsperspektiven der Industrieparks, Technoparks und FWZ in Russland und Belarus, ihre Rolle beim Aufbau der wirtschaftlichen und technologischen Unabhängigkeit". Außerdem sind Small-Talk-Verhandlungen vorgesehen.
Das Forum wird von der Minsker Niederlassung der Belarussischen Industrie- und Handelskammer und dem Exekutivkomitee der Stadt Minsk organisiert.
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