MINSK, 22. Oktober (BelTA) - Belarus unterstützt die Schritte Russlands zur Schaffung eines Systems gegenseitiger Abrechnungen im Rahmen der BRICS. Dies erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow in einem Interview mit RIA Nowosti.
"Es ist an der Zeit, ein paar oder drei Mechanismen der gegenseitigen Abrechnung zu haben, die sich der Kontrolle des kollektiven Westens entziehen", sagte der Minister.
Er betonte, dass die Sanktionspolitik nicht "für irgendeine Art von Demokratie" sei. "Es handelt sich um Instrumente des unlauteren Wettbewerbs, die mit dem Geist internationaler Organisationen wie der UNO oder der WTO unvereinbar sind. Das sind alles Mechanismen, um die Entwicklung der anderen Welt zu hemmen und die eigene (westliche) Vorherrschaft zu sichern", sagte Maxim Ryschenkow.
Er sagte, dass insbesondere Belarus die von der Russischen Föderation unternommenen Schritte zur Schaffung eines solchen Systems im Rahmen der BRICS sehr positiv aufnimmt.
"Zwei oder drei solcher Systeme werden den Appetit dieser westlichen Länder weitgehend zügeln. Und es wird uns zumindest erlauben, nicht um unsere Handelsbedingungen zu fürchten und zu verstehen, dass unser Handel nicht von irgendeiner politischen Konjunktur (und den dahinter stehenden Interessen einiger oligarchischer Kreise im Westen) abhängt", schloss der Minister.
"Es ist an der Zeit, ein paar oder drei Mechanismen der gegenseitigen Abrechnung zu haben, die sich der Kontrolle des kollektiven Westens entziehen", sagte der Minister.
Er betonte, dass die Sanktionspolitik nicht "für irgendeine Art von Demokratie" sei. "Es handelt sich um Instrumente des unlauteren Wettbewerbs, die mit dem Geist internationaler Organisationen wie der UNO oder der WTO unvereinbar sind. Das sind alles Mechanismen, um die Entwicklung der anderen Welt zu hemmen und die eigene (westliche) Vorherrschaft zu sichern", sagte Maxim Ryschenkow.
Er sagte, dass insbesondere Belarus die von der Russischen Föderation unternommenen Schritte zur Schaffung eines solchen Systems im Rahmen der BRICS sehr positiv aufnimmt.
"Zwei oder drei solcher Systeme werden den Appetit dieser westlichen Länder weitgehend zügeln. Und es wird uns zumindest erlauben, nicht um unsere Handelsbedingungen zu fürchten und zu verstehen, dass unser Handel nicht von irgendeiner politischen Konjunktur (und den dahinter stehenden Interessen einiger oligarchischer Kreise im Westen) abhängt", schloss der Minister.
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