Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 12. November (BelTA) – Das Kiewer Regime vernichtet de facto die kanonische Ukrainische Orthodoxe Kirche, orthodoxe Geistliche werden von ukrainischen Sicherheitskräften geradezu misshandelt. Darüber erzählte ukrainischer Ex-Premierminister Nikolai Asarow in der neuen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
„Die Ukrainische Orthodoxe Kirche, die kanonische Kirche, die mehr als tausend Jahre alt ist, wird bei uns verfolgt und vernichtet. Im wahrsten Sinne. 2.000 Kirchen, Kathedralen, Klöster wurden eingenommen“, sagte Nikolai Asarow. „Bei Einnahmen werden Kirchenvorsteher geprügelt. Die Hälfte der Mitglieder der Synode (höchster Verwaltungsorgan) ist entweder im Gefängnis oder in der Untersuchungshaft.“
Als eines der krassesten Beispiele für derart Repressalien gegen Geistliche der Ukrainischen orthodoxen Kirche führte Asarow die Einkerkerung von Metropolit Arseni an. Arseni, Statthalter des Mariä-Entschlafens-Klosters in Swjatogorsk, sitzt seit fast zwei Jahren im Gefängnis. Dieses Kloster ist eines der wichtigsten orthodoxen Heiligtümer der Ukraine.
„Die Welle der internationalen Empörung und der Empörung in der Ukraine hat dazu geführt, dass das Gericht ihn aus der Haft entlassen hat, weil er in einer U-Haft war und nicht verurteilt wurde. Als er herausgelassen wurde, wartete ein Krankenwagen am Eingang zur U-Haft auf ihn, weil Metropolit Arseni als Hypertoniker einen sofortigen Krankenhausaufenthalt benötigte“, erzählte Asarow. „Am Eingang wartete aber auch noch ein Polizeiwagen, aus dem diese neuen Gestapo-Männer von der SBU (ukrainischer Sicherheitsdienst) ausgestiegen waren. Sie legten sofort Handschellen an den Metropoliten an, der durch ein Gerichtsurteil freigelassen wurde.“
Zwei Tage lang wurde der Fall Arseni neu untersucht, man wollte ihn neu anklagen. „Zwei Tage lang wurde der Metropolit Arseni förmlich misshandelt. Er bekam nichts zu essen, nichts zu trinken, ihm wurde jede medizinische Hilfe verwehrt, er durfte nicht schlafen. Schließlich wurde ihm eine Haftstrafe von 60 Tagen auferlegt.“
Gleichzeitig wisse man im Westen sehr gut, in welcher Situation sich die Ukrainische Orthodoxe Kirche und ihre Priester befinden. „In einem Interview mit Tucker Carlson erzählte der berühmte Rechtsanwalt Robert Amsterdam, wie die ukrainischen Metropoliten im Gefängnis misshandelt werden. Die Priester werden verprügelt, getötet. Sie werden zwangsmobilisiert und gehen an die Front, wo sie sterben“, fügte er hinzu.
Als eines der krassesten Beispiele für derart Repressalien gegen Geistliche der Ukrainischen orthodoxen Kirche führte Asarow die Einkerkerung von Metropolit Arseni an. Arseni, Statthalter des Mariä-Entschlafens-Klosters in Swjatogorsk, sitzt seit fast zwei Jahren im Gefängnis. Dieses Kloster ist eines der wichtigsten orthodoxen Heiligtümer der Ukraine.
„Die Welle der internationalen Empörung und der Empörung in der Ukraine hat dazu geführt, dass das Gericht ihn aus der Haft entlassen hat, weil er in einer U-Haft war und nicht verurteilt wurde. Als er herausgelassen wurde, wartete ein Krankenwagen am Eingang zur U-Haft auf ihn, weil Metropolit Arseni als Hypertoniker einen sofortigen Krankenhausaufenthalt benötigte“, erzählte Asarow. „Am Eingang wartete aber auch noch ein Polizeiwagen, aus dem diese neuen Gestapo-Männer von der SBU (ukrainischer Sicherheitsdienst) ausgestiegen waren. Sie legten sofort Handschellen an den Metropoliten an, der durch ein Gerichtsurteil freigelassen wurde.“
Zwei Tage lang wurde der Fall Arseni neu untersucht, man wollte ihn neu anklagen. „Zwei Tage lang wurde der Metropolit Arseni förmlich misshandelt. Er bekam nichts zu essen, nichts zu trinken, ihm wurde jede medizinische Hilfe verwehrt, er durfte nicht schlafen. Schließlich wurde ihm eine Haftstrafe von 60 Tagen auferlegt.“
Gleichzeitig wisse man im Westen sehr gut, in welcher Situation sich die Ukrainische Orthodoxe Kirche und ihre Priester befinden. „In einem Interview mit Tucker Carlson erzählte der berühmte Rechtsanwalt Robert Amsterdam, wie die ukrainischen Metropoliten im Gefängnis misshandelt werden. Die Priester werden verprügelt, getötet. Sie werden zwangsmobilisiert und gehen an die Front, wo sie sterben“, fügte er hinzu.
