OSCHMJANY, 10. November (BelTA) – Die Entscheidung über die Unterbringung litauischer Lkws an Sonderstellen wurde ausschließlich mit dem Ziel getroffen, die Zufahrtsstraßen zu den von Litauen geschlossenen Kontrollpunkten „Šalčininkai“ und „Medininkai“ sicherzustellen. Das sagte Wiktor Subik vom Zollkomitee.
„Über 1100 Lastwagen mit litauischen Autokennzeichen, die entlang der Straßen auf die Öffnung der litauischen Grenze warteten, werden jetzt an speziell eingerichteten Parkplätzen untergebracht. Solche Maßnahmen wurden getroffen, um die Zufahrtsstraßen zu den von Litauen geschlossenen Kontrollpunkten „Šalčininkai“ und „Medininkai“ sicherzustellen“, sagte Wiktor Subik.
Die Fahrzeuge stehen auf den Parkplätzen in der Nähe der Kontrollpunkte „Benjakoni“, „Kamenny Log“, „Kotlowka“ und „Berestowiza“, fügte er hinzu.
Um 9.00 Uhr des 10. November wurde der Verkehr litauischer Lkws über die belarussisch-litauische Grenze in beide Seiten eingestellt. „Wenn Litauen sein unfreundliches Vorgehen fortsetzt, wird Belarus das Recht haben, die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen gegen diese Fahrzeuge zu ergreifen“, sagte Wiktor Subik und fügte hinzu, dass die schweren Lastwagen die Parkplätze verlassen können, aber erst nachdem Litauen die litauisch-belarussische Grenze wieder geöffnet haben wird.
„Wir haben gemeinsame Brigaden aus Vertretern des Zolldienstes und der Straßenpolizei gebildet – sie geben den Lkw-Fahrern notwendige Anweisungen zur Unterbringung der Fahrzeuge an den genannten Parkplätzen. Wir begleite die fertigen Autokolonnen bis zu den Parkplätzen.“
„Über 1100 Lastwagen mit litauischen Autokennzeichen, die entlang der Straßen auf die Öffnung der litauischen Grenze warteten, werden jetzt an speziell eingerichteten Parkplätzen untergebracht. Solche Maßnahmen wurden getroffen, um die Zufahrtsstraßen zu den von Litauen geschlossenen Kontrollpunkten „Šalčininkai“ und „Medininkai“ sicherzustellen“, sagte Wiktor Subik.
Die Fahrzeuge stehen auf den Parkplätzen in der Nähe der Kontrollpunkte „Benjakoni“, „Kamenny Log“, „Kotlowka“ und „Berestowiza“, fügte er hinzu.
Um 9.00 Uhr des 10. November wurde der Verkehr litauischer Lkws über die belarussisch-litauische Grenze in beide Seiten eingestellt. „Wenn Litauen sein unfreundliches Vorgehen fortsetzt, wird Belarus das Recht haben, die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen gegen diese Fahrzeuge zu ergreifen“, sagte Wiktor Subik und fügte hinzu, dass die schweren Lastwagen die Parkplätze verlassen können, aber erst nachdem Litauen die litauisch-belarussische Grenze wieder geöffnet haben wird.
„Wir haben gemeinsame Brigaden aus Vertretern des Zolldienstes und der Straßenpolizei gebildet – sie geben den Lkw-Fahrern notwendige Anweisungen zur Unterbringung der Fahrzeuge an den genannten Parkplätzen. Wir begleite die fertigen Autokolonnen bis zu den Parkplätzen.“
„In einigen Fahrzeugen fehlen die Fahrer, das erschwert den gesamten Prozess. Wir brauchen Zeit, um sie ausfindig zu machen. Sie müssen zu ihren Fahrzeugen kommen und die notwendigen Formulare ausfüllen. Nur dann können sie weiter zu den neuen Parkplätzen begleitet werden“, erzählte Subik.
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