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10 November 2021, 13:17

Makej: Politische Erpressung des belarussischen Staates hört nicht auf

MINSK, 10. November (BelTA) – Die politische Erpressung des belarussischen Staates hört nicht auf. Das erklärte der belarussische Außenminister Wladimir Makej heute in Moskau, wo er an der gemeinsamen Sitzung der Außenministerien von Belarus und Russland teilnimmt.

„Der Westen setzt Belarus massiv unter Druck und diese politische Erpressung dauert an. Der Westen wird bald ein neues Sanktionspaket beschießen, darüber wird bereits gemunkelt. Diesmal wird die Migrationskrise als Rechtfertigung für weitere Sanktionen betrachtet, dabei hat die Europäische Union und ihre an Belarus grenzenden Mitgliedsstaaten diese Krise mitzuverantworten. Wir streben eine konsolidierte Zusammenarbeit mit unseren russischen Kollegen und eine gegenseitige Unterstützung an, was angesichts dieses zunehmenden Sanktionsdrucks eine Herausforderung ist. Gemeinsam mit Russland wollen wir eine Antwort auf die unfreundlichen Handlungen gegen unsere Länder finden“, sagte der Außenminister.

Er betonte, dass die Zusammenarbeit zwischen Belarus und Russland auf der internationalen Bühne ein Beispiel für enge verbündete Beziehungen sei. Der Minister stellte fest, dass der Westen das Thema Menschenrechte missbrauche, um politischen Druck auf andere Staaten auszuüben.

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