MINSK, 2. Juli (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat bei einer Feierstunde zum Tag der Unabhängigkeit gesagt, dass er bereit ist, einen konstruktiven Dialog mit dem Westen zu beginnen.
„Wir sind nach wie vor bereit, einen konstruktiven Dialog mit dem Westen aufzunehmen“, sagte das Staatsoberhaupt. „Unsere Bedingungen sind einfach: Der Westen oll unsere Souveränität, nationale Traditionen, unsere historische Erinnerung und unseren Entwicklungsweg respektieren.“
Der Präsident betonte, dass die Sanktionspolitik Belarus nur stärker mache. Es gebe in der Welt sehr viele Staaten, die bereit seien, nicht nur mit uns zusammenzuarbeiten, sondern auch partnerschaftliche, freundschaftliche, alliierte und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zu entwickeln. Diesen Beziehungen liegen das Vertrauen in Belarus als Partner, Achtung und Anerkennung der belarussischen Position zugrunde.
„Wir sind nach wie vor bereit, einen konstruktiven Dialog mit dem Westen aufzunehmen“, sagte das Staatsoberhaupt. „Unsere Bedingungen sind einfach: Der Westen oll unsere Souveränität, nationale Traditionen, unsere historische Erinnerung und unseren Entwicklungsweg respektieren.“
Der Präsident betonte, dass die Sanktionspolitik Belarus nur stärker mache. Es gebe in der Welt sehr viele Staaten, die bereit seien, nicht nur mit uns zusammenzuarbeiten, sondern auch partnerschaftliche, freundschaftliche, alliierte und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zu entwickeln. Diesen Beziehungen liegen das Vertrauen in Belarus als Partner, Achtung und Anerkennung der belarussischen Position zugrunde.
