MINSK, 17. September (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich heute, am Tag der Volkseinheit, mit Ideologen, Historikern und Experten getroffen. In der Sitzung schlug er vor, ein Pantheon der Nationalhelden zu schaffen. Dabei nannte er das Hauptkriterium für diese Idee.

Während des Treffens sprach Alexander Lukaschenko die Schaffung eines Pantheons der Nationalhelden an. Das sei ein sensibles Thema, sagte Alexander Lukaschenko.
„Man muss auch verstehen, wer der Held ist, wer der Feind ist, wer zur Weltkultur, zur Wissenschaft und zur Geschichte beigetragen hat. Man muss wissen, wer die Verbindung zur Heimat aufrechterhalten und wer seine Identität aufgegeben hat. Wir streichen niemanden aus unserer Geschichte. Aber Akzente müssen klar und ohne Halbmaß gesetzt werden“, betonte er.
Während des Treffens sprach Alexander Lukaschenko die Schaffung eines Pantheons der Nationalhelden an. Das sei ein sensibles Thema, sagte Alexander Lukaschenko.
„Man muss auch verstehen, wer der Held ist, wer der Feind ist, wer zur Weltkultur, zur Wissenschaft und zur Geschichte beigetragen hat. Man muss wissen, wer die Verbindung zur Heimat aufrechterhalten und wer seine Identität aufgegeben hat. Wir streichen niemanden aus unserer Geschichte. Aber Akzente müssen klar und ohne Halbmaß gesetzt werden“, betonte er.
So hat der Präsident festgestellt, dass die offizielle Position genauso klar argumentiert und in den Medien wiedergegeben werden soll. „Es gibt nur ein Hauptkriterium: Treue gegenüber den Interessen des Heimatlandes und des Volkes“, fügte er hinzu.
In diesem Zusammenhang fragte das Staatsoberhaupt, ob solche Akzente in Schul- und Hochschulprogrammen gesetzt werden. Jeder historische Figur könne Kinder erziehen, glaubt er.
„Mit den Helden des Großen Vaterländischen Krieges ist alles klar: Sie starben heldenhaft für ihr Heimatland. Aber wir hatten auch große Perioden der Friedensgeschichte. Wir brauchen Beispiele von Menschen, die heldenhaft gelebt und gearbeitet haben“, ist sich Alexander Lukaschenko sicher.
„Mit den Helden des Großen Vaterländischen Krieges ist alles klar: Sie starben heldenhaft für ihr Heimatland. Aber wir hatten auch große Perioden der Friedensgeschichte. Wir brauchen Beispiele von Menschen, die heldenhaft gelebt und gearbeitet haben“, ist sich Alexander Lukaschenko sicher.
