MINSK, 15. Januar (BelTA) - Es wird kein zusätzliches Geld für die Finanzierung der Streitkräfte geben. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 15. Januar des Berichts über die Annahme des staatlichen Investitionsprogramms 2025.
Während der Veranstaltung kritisierte das Staatsoberhaupt die Pläne für den Bau einiger Einrichtungen, die nicht zu den prioritären oder am meisten benötigten gehören, einschließlich jener, die den Bedürfnissen der Machtbehörden entsprechen. Dies betreffe beispielsweise den Bau von Exerzier- und Sportplätzen für das Militär.
"Ich möchte die Menschen in Uniform warnen: Es wird kein zusätzliches Geld geben. Was wir entbehren können, müssen wir entbehren", betonte der Präsident.
"Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir in den Streitkräften keinen Drill brauchen. In den Streitkräften soll es körperlich ausgebildete Menschen geben. Ich spreche nur als Beispiel. Aber wenn irgendwo etwas gebraucht wird, sagen Sie es uns, wir werden eine Entscheidung treffen", sagte Alexander Lukaschenko.
Während der Veranstaltung kritisierte das Staatsoberhaupt die Pläne für den Bau einiger Einrichtungen, die nicht zu den prioritären oder am meisten benötigten gehören, einschließlich jener, die den Bedürfnissen der Machtbehörden entsprechen. Dies betreffe beispielsweise den Bau von Exerzier- und Sportplätzen für das Militär.
"Ich möchte die Menschen in Uniform warnen: Es wird kein zusätzliches Geld geben. Was wir entbehren können, müssen wir entbehren", betonte der Präsident.
"Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir in den Streitkräften keinen Drill brauchen. In den Streitkräften soll es körperlich ausgebildete Menschen geben. Ich spreche nur als Beispiel. Aber wenn irgendwo etwas gebraucht wird, sagen Sie es uns, wir werden eine Entscheidung treffen", sagte Alexander Lukaschenko.
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