MINSK, 15. Oktober (BelTA) – Die Rentner in Belarus wurden und werden unterstützt, sie sollen ein normales Leben führen. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko beim Arbeitstreffen mit den Staatsbeamten. Im Mittelpunkt der Berichterstattung standen die Fragen im Zusammenhang mit der sozialen Unterstützung der Bevölkerung.
„Wir haben in diesem Jahr die Renten zweimal erhöht. Um 10% und 5%. Rentner sind Rentner. Wir haben sie unterstützt und werden sie auch weiterhin unterstützen. Sie sollen ein normales Leben führen“, betonte der belarussische Staatschef.
Der Präsident wies auch an, das Verfahren zur Beantragung einer Rente so weit wie möglich zu entbürokratisieren.
Alexander Lukaschenko wies auf einen wichtigen Aspekt hin: Viele Rentner würden gerne weiterarbeiten. „Natürlich sollten normale Bedingungen geschaffen werden, damit die Menschen arbeiten können. Und die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ist bekanntlich sehr hoch“, so der Staatschef. „Was ist Schlimmes daran? Wenn jemand bereit ist, weiter zu arbeiten, muss der Staat ihm diese Möglichkeit geben.“
„Wir haben in diesem Jahr die Renten zweimal erhöht. Um 10% und 5%. Rentner sind Rentner. Wir haben sie unterstützt und werden sie auch weiterhin unterstützen. Sie sollen ein normales Leben führen“, betonte der belarussische Staatschef.
Der Präsident wies auch an, das Verfahren zur Beantragung einer Rente so weit wie möglich zu entbürokratisieren.
Alexander Lukaschenko wies auf einen wichtigen Aspekt hin: Viele Rentner würden gerne weiterarbeiten. „Natürlich sollten normale Bedingungen geschaffen werden, damit die Menschen arbeiten können. Und die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ist bekanntlich sehr hoch“, so der Staatschef. „Was ist Schlimmes daran? Wenn jemand bereit ist, weiter zu arbeiten, muss der Staat ihm diese Möglichkeit geben.“