MINSK, 6. April (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hat heute das Übereinkommen über die interregionale GUS-Zusammenarbeit genehmigt. Einen entsprechenden Erlass hat der Staatschef am 6. April unterzeichnet, berichtet der Pressedienst des belarussischen Präsidenten.
Dieses Übereinkommen wurde am 16. September 2016 während des GUS-Gipfeltreffens in Bischkek angenommen.
Das Dokument zielt darauf ab, die Bedeutung der interregionalen Zusammenarbeit für die Integration zu stärken und Beziehungen zwischen Wirtschaftssubjekten zu intensivieren. Das Übereinkommen soll zum uneingeschränkten Verkehr von Arbeit, Waren, Kapital und Dienstleistungen beitragen.
Das Dokument definiert Handlungsfelder der interregionalen Kooperation: von der Schaffung der Sonderwirtschaftszonen und Umsetzung von Investitionsvorhaben bis hin zur Kooperation in Kultur, Wissenschaft, Tourismus, Gesellschaft und Sport.