
MINSK, 5. Juni (BelTA) - Der belarussische Minister für Landwirtschaft und Ernährung, Juri Gorlow, führte Gespräche mit dem ghanaischen Minister für Ernährung und Landwirtschaft, Eric Opoku, der die internationale Fachmesse „Belagro-2025“ besuchte. Gorlow betonte dabei die Bereitschaft der Regierung, die Fleischlieferungen in die westafrikanische Republik zu erhöhen. Dies teilte der Pressedienst des Landwirtschaftsministeriums mit.

Zur Delegation gehörten auch der technische Chefberater Kwasie Etou-Bonde und der Direktor der Abteilung für Landtechnik Patrick Aboagye.
„Auf der ‚Belagro-2025‘ haben wir eine Vielzahl neuer Technologien und Managementprozesse gesehen, die wir zu Hause erfolgreich anwenden können. Wir möchten Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen als Motor für den Fortschritt in unserem Land nutzen und Ihre bewährten Verfahren in der Produktverarbeitung sowie in der mechanisierten Produktion anwenden. Die Welt kann von Belarus viel lernen! Sie sind ein entwickeltes Land, das beeindruckende Ergebnisse erzielt hat.“ Mit diesen Worten lobte Eric Opoku das Niveau der Organisation der Ausstellung und die Entwicklung des belarussischen Agrar- und Industriekomplexes.

Während ihres Besuchs besichtigten die Gäste aus Ghana einen belarussischen Landwirtschaftsbetrieb, in dem sie den gesamten Produktionszyklus vom Feld bis zum Teller miterleben konnten. „Wir haben eine perfekt geplante Produktionskette gesehen, die eine große Anzahl von Arbeitsplätzen schafft. Diese Erfahrungen werden wir auch bei uns umsetzen“, bemerkte der ghanaische Minister für Ernährung und Landwirtschaft.
„Derzeit exportieren wir Fleischnebenprodukte, Rindfleisch und Zucker nach Ghana und importieren Kakao und Obst. Wir sind bereit, die Fleischlieferungen zu erhöhen und mit der Lieferung von Milchprodukten zu beginnen“, erklärte Juri Gorlow seinen Wunsch, die Zusammenarbeit zu vertiefen.
Es wurde auch vorgeschlagen, die Arbeit an einem interministeriellen Memorandum of Understanding im Bereich der Landwirtschaft zu intensivieren, das die Grundlage für eine langfristige Partnerschaft bilden soll. Darüber hinaus ist Belarus bereit, Ghana bei der Ausbildung von Fachkräften in allen gefragten Bereichen des Agrarsektors zu unterstützen. „Der Besuch war ein wichtiger Schritt zur Stärkung des bilateralen Dialogs und eröffnet neue Möglichkeiten für die praktische Zusammenarbeit zwischen Belarus und Ghana im Bereich der Agrar- und Lebensmittelindustrie“, fasste das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung zusammen.

Zur Delegation gehörten auch der technische Chefberater Kwasie Etou-Bonde und der Direktor der Abteilung für Landtechnik Patrick Aboagye.
„Auf der ‚Belagro-2025‘ haben wir eine Vielzahl neuer Technologien und Managementprozesse gesehen, die wir zu Hause erfolgreich anwenden können. Wir möchten Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen als Motor für den Fortschritt in unserem Land nutzen und Ihre bewährten Verfahren in der Produktverarbeitung sowie in der mechanisierten Produktion anwenden. Die Welt kann von Belarus viel lernen! Sie sind ein entwickeltes Land, das beeindruckende Ergebnisse erzielt hat.“ Mit diesen Worten lobte Eric Opoku das Niveau der Organisation der Ausstellung und die Entwicklung des belarussischen Agrar- und Industriekomplexes.

Während ihres Besuchs besichtigten die Gäste aus Ghana einen belarussischen Landwirtschaftsbetrieb, in dem sie den gesamten Produktionszyklus vom Feld bis zum Teller miterleben konnten. „Wir haben eine perfekt geplante Produktionskette gesehen, die eine große Anzahl von Arbeitsplätzen schafft. Diese Erfahrungen werden wir auch bei uns umsetzen“, bemerkte der ghanaische Minister für Ernährung und Landwirtschaft.
„Derzeit exportieren wir Fleischnebenprodukte, Rindfleisch und Zucker nach Ghana und importieren Kakao und Obst. Wir sind bereit, die Fleischlieferungen zu erhöhen und mit der Lieferung von Milchprodukten zu beginnen“, erklärte Juri Gorlow seinen Wunsch, die Zusammenarbeit zu vertiefen.
Es wurde auch vorgeschlagen, die Arbeit an einem interministeriellen Memorandum of Understanding im Bereich der Landwirtschaft zu intensivieren, das die Grundlage für eine langfristige Partnerschaft bilden soll. Darüber hinaus ist Belarus bereit, Ghana bei der Ausbildung von Fachkräften in allen gefragten Bereichen des Agrarsektors zu unterstützen. „Der Besuch war ein wichtiger Schritt zur Stärkung des bilateralen Dialogs und eröffnet neue Möglichkeiten für die praktische Zusammenarbeit zwischen Belarus und Ghana im Bereich der Agrar- und Lebensmittelindustrie“, fasste das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung zusammen.