MINSK, 31. Juli (BelTA) - Belarus plant, seine Exporte bis 2025 um mehr als 5% zu steigern. Dies erklärte Wirtschaftsminister Juri Tschebotar vor der Sitzung des Präsidiums des Ministerrates.
"Heute betrachten wir die wichtigsten Parameter der sozioökonomischen Entwicklungsprognose für das kommende Jahr. Bei der Ausarbeitung haben wir uns an den Einschätzungen zur Entwicklung der Weltwirtschaft orientiert. In den letzten Jahren haben wir uns die Aufgabe gestellt, uns dynamischer und schneller als der Weltdurchschnitt zu entwickeln", sagte Juri Tschebotar.
So wird für das Jahr 2025 ein BIP-Wachstum von 104,1 Prozent prognostiziert. "Wir werden dieses Ziel über drei Hauptachsen erreichen. Das sind Produktions-, Export- und Investitionsprogramme. Gemeinsam mit unseren Kollegen, den Regulatoren aus der Industrie, haben wir uns auf der Grundlage der Vorgaben des Staatschefs auf die wichtigsten Parameter für die Produktion von Gütern, auch in der Landwirtschaft, geeinigt. Zum Beispiel die Produktion von mindestens 10 Millionen Tonnen Getreide, 5 Millionen Tonnen Zuckerrüben und so weiter", sagte der Minister.
Der Export von Waren und Dienstleistungen soll um 105,4 Prozent wachsen. "Wir entwickeln sowohl unsere klassischen Richtungen als auch die Marktdiversifizierung. Unser Hauptpartner ist Russland, und wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Präsenz auf diesem Markt für Basisprodukte zu erhalten und natürlich zu erhöhen. Wir werden unsere Lieferungen in die Länder des weiten Bogens erhöhen, einschließlich Asien (um mehr als 10 %) und Afrika (um mehr als 20 %)", sagte der Leiter des Wirtschaftsministeriums.
Die Inflation soll unter 5 Prozent liegen. "Das entspricht unserem Programmziel und wird es ermöglichen, das Einkommen der Bevölkerung zu erhöhen", fügte Juri Tschebotar hinzu.
Die Investitionen sollen um 7,8 Prozent steigen. "Die Hauptrichtung ist der Wohnungsbau. Wichtig ist auch der technologische Teil, also Investitionen in Maschinen und Anlagen. Gemeinsam mit den Regionen wurden über 600 Investitionsprojekte vorbereitet, die im kommenden Jahr umgesetzt werden sollen", so der Minister.
"Heute betrachten wir die wichtigsten Parameter der sozioökonomischen Entwicklungsprognose für das kommende Jahr. Bei der Ausarbeitung haben wir uns an den Einschätzungen zur Entwicklung der Weltwirtschaft orientiert. In den letzten Jahren haben wir uns die Aufgabe gestellt, uns dynamischer und schneller als der Weltdurchschnitt zu entwickeln", sagte Juri Tschebotar.
So wird für das Jahr 2025 ein BIP-Wachstum von 104,1 Prozent prognostiziert. "Wir werden dieses Ziel über drei Hauptachsen erreichen. Das sind Produktions-, Export- und Investitionsprogramme. Gemeinsam mit unseren Kollegen, den Regulatoren aus der Industrie, haben wir uns auf der Grundlage der Vorgaben des Staatschefs auf die wichtigsten Parameter für die Produktion von Gütern, auch in der Landwirtschaft, geeinigt. Zum Beispiel die Produktion von mindestens 10 Millionen Tonnen Getreide, 5 Millionen Tonnen Zuckerrüben und so weiter", sagte der Minister.
Der Export von Waren und Dienstleistungen soll um 105,4 Prozent wachsen. "Wir entwickeln sowohl unsere klassischen Richtungen als auch die Marktdiversifizierung. Unser Hauptpartner ist Russland, und wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Präsenz auf diesem Markt für Basisprodukte zu erhalten und natürlich zu erhöhen. Wir werden unsere Lieferungen in die Länder des weiten Bogens erhöhen, einschließlich Asien (um mehr als 10 %) und Afrika (um mehr als 20 %)", sagte der Leiter des Wirtschaftsministeriums.
Die Inflation soll unter 5 Prozent liegen. "Das entspricht unserem Programmziel und wird es ermöglichen, das Einkommen der Bevölkerung zu erhöhen", fügte Juri Tschebotar hinzu.
Die Investitionen sollen um 7,8 Prozent steigen. "Die Hauptrichtung ist der Wohnungsbau. Wichtig ist auch der technologische Teil, also Investitionen in Maschinen und Anlagen. Gemeinsam mit den Regionen wurden über 600 Investitionsprojekte vorbereitet, die im kommenden Jahr umgesetzt werden sollen", so der Minister.
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