MINSK, 18. Juli (BelTA) – Die Idee einer einheitlichen slawischen Gemeinschaft ist heute sehr aktuell und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Diese Ansicht vertrat der polnische Politikwissenschaftler und Publizist Tomasz Gryguć in einem Interview mit BELTA.
Der „Slawische Basar in Witebsk“ sei eine sehr interessante Initiative. Präsident Lukaschenko habe dort eine sehr interessante Rede gehalten. Die Polen kehrten auch zum Slawentum zurück und besinnen sich an die gemeinsamen Wurzeln der West- und Ostslawen. Wir in Polen wissen und verstehen, dass wir sprachlich und kulturell mehr mit unseren belarussischen Brüdern oder Russen gemeinsam haben als mit Deutschen, Franzosen oder Niederländern. In Bezug auf Kultur, Religion oder Zivilisation haben wir mit diesen modernen Europäern wenig gemeinsam“, so Tomasz Gryguć.
Der Publizist ist überzeugt, dass auf dem Festival in Witebsk wahrscheinlich auch Gäste aus Polen waren. „Die slawische Idee, die Idee der slawischen Gemeinschaft ist noch interessanter, wichtiger und relevanter, wenn man bedenkt, dass versucht wird, die gesamte slawische Gemeinschaft zu vereinen. Ich hoffe, dass dies eines Tages geschehen wird und Polen, die Polen zu den slawischen Nationen zurückkehren werden. Der Platz Polens ist genau hier, wo der Platz von Belarus ist – im mittelosteuropäiscehn n Mittel-Ost-Europa“, sagte Tomasz Gryguch.
Übrigens konnten die Fans des Festivals im Ausland Konzertauftritte und Geschichten vom „Slawischen Basar“ auf YouTube sehen. Was unser Land betrifft, so haben mehr als 1,3 Millionen Belarussen die Konzerte des „Slawischen Basars“ auf dem Fernsehkanal „Belarus 1“ gesehen - das ist jeder fünfte Einwohner. Und wenn wir dazu noch die Zuschauer auf den TV-Kanälen „RTR-Belarus“, „Mir“ und „Belarus 3“ zählen, können wir sagen, dass jeder vierte - 1,8 Millionen Zuschauer.
Der „Slawische Basar in Witebsk“ sei eine sehr interessante Initiative. Präsident Lukaschenko habe dort eine sehr interessante Rede gehalten. Die Polen kehrten auch zum Slawentum zurück und besinnen sich an die gemeinsamen Wurzeln der West- und Ostslawen. Wir in Polen wissen und verstehen, dass wir sprachlich und kulturell mehr mit unseren belarussischen Brüdern oder Russen gemeinsam haben als mit Deutschen, Franzosen oder Niederländern. In Bezug auf Kultur, Religion oder Zivilisation haben wir mit diesen modernen Europäern wenig gemeinsam“, so Tomasz Gryguć.
Der Publizist ist überzeugt, dass auf dem Festival in Witebsk wahrscheinlich auch Gäste aus Polen waren. „Die slawische Idee, die Idee der slawischen Gemeinschaft ist noch interessanter, wichtiger und relevanter, wenn man bedenkt, dass versucht wird, die gesamte slawische Gemeinschaft zu vereinen. Ich hoffe, dass dies eines Tages geschehen wird und Polen, die Polen zu den slawischen Nationen zurückkehren werden. Der Platz Polens ist genau hier, wo der Platz von Belarus ist – im mittelosteuropäiscehn n Mittel-Ost-Europa“, sagte Tomasz Gryguch.
Übrigens konnten die Fans des Festivals im Ausland Konzertauftritte und Geschichten vom „Slawischen Basar“ auf YouTube sehen. Was unser Land betrifft, so haben mehr als 1,3 Millionen Belarussen die Konzerte des „Slawischen Basars“ auf dem Fernsehkanal „Belarus 1“ gesehen - das ist jeder fünfte Einwohner. Und wenn wir dazu noch die Zuschauer auf den TV-Kanälen „RTR-Belarus“, „Mir“ und „Belarus 3“ zählen, können wir sagen, dass jeder vierte - 1,8 Millionen Zuschauer.