MINSK, 5. September (BelTA) - Im Wintersportzentrum Raubitschi wurde das internationale Forum "Sauberer Sport ohne Grenzen" eröffnet.
Belarus kämpft ständig gegen die Verwendung verbotener Substanzen im Sport, sagte der Minister für Sport und Tourismus Sergej Kowaltschuk bei der Eröffnung des Forums. "In unserem Land gehört der Sport zu den Prioritäten der staatlichen Politik. Belarus setzt sich stets für die Reinheit des Sports ein, und Verstöße gegen die Anti-Doping-Normen werden mit strengen Sanktionen bis hin zur strafrechtlichen Verantwortung geahndet", betonte der Minister.
Sport sollte den Menschen Freude bereiten und positive Emotionen bei Sportlern und Fans hervorrufen. Leider haben die internationalen Sportstrukturen in letzter Zeit das Gegenteil getan und mit zweierlei Maß gemessen. Wegen der völlig überzogenen Sanktionen gegen belarussische und russische Sportler können viele der stärksten Athleten nicht an internationalen Turnieren teilnehmen, was den realen sportlichen Wettbewerb und das Interesse der Zuschauer erheblich mindert", sagte Sergej Kowaltschuk. Er dankte allen ausländischen Gästen des heutigen Forums und vor allem den russischen Freunden, die weiterhin mit den Belarussen zusammenarbeiten, um die Reinheit des Sports zu gewährleisten.
Der Präsident des Russischen Olympischen Komitees (ROC), der viermalige Olympiasieger Stanislaw Posdnjakow, betonte, dass die belarussischen und russischen Athleten in den vergangenen zwei Jahren mehr als nur Nachbarn geworden seien. "Einen Freund erkennt man bekanntlich in der Not. Wir arbeiten jetzt viel enger zusammen und organisieren in vielen Sportarten gemeinsame Turniere. Und trotz aller Sanktionen und allen Drucks geschieht alles in absoluter Übereinstimmung mit der Olympischen Charta, auch im Kampf gegen Doping", betonte der ROC-Chef.
Der Cheftrainer der belarussischen Nationalmannschaft im Thaiboxen, Witali Tischurow, stellte fest, dass das aktuelle Anti-Doping-Forum sehr nützlich ist: "Heutzutage ist neben dem rein sportlichen Training der Athleten in der Sporthalle die Anti-Doping-Arbeit sehr wichtig. Schließlich können viele Athleten allein durch ihre Unwissenheit jahrelanges Training mit einer unüberlegten Handlung zunichte machen, und hier steht der pädagogische Aspekt im Vordergrund, damit die Trainer ihren Schülern alle Nuancen des Anti-Dopings vermitteln".
Das Forum ist eine traditionelle Plattform für den Meinungsaustausch in den Bereichen Dopingprävention, Sporttraining, Sportmedizin, Recht und Bildung. Mehr als 500 Experten aus Belarus, Russland, Brasilien, Kasachstan, Katar, Kuba, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika und anderen Ländern nehmen an dem Forum teil. Es ist die erste große Anti-Doping-Veranstaltung dieser Art in den GUS-Ländern, die Experten aus verschiedenen Tätigkeitsbereichen zusammenbringt, um die Rechte der Sportler zu schützen.
Das Programm des Forums umfasst eine Plenarsitzung, an der die Leiter der Agenturen, die das Forum organisieren, teilnehmen, sowie drei Diskussionsplattformen: einen Runden Tisch und eine wissenschaftliche Sektion zum Thema "Wissenschaft im Kampf gegen Doping: Integration von wissenschaftlichem und praktischem Wissen - der Weg zu einem sauberen Sport", eine Podiumsdiskussion zum Thema "Kompass im Kampf gegen Doping: Ein Leitfaden für die Organisatoren großer Sportveranstaltungen" und einen Runden Tisch zum Thema "Die Zukunft des Welt-Anti-Doping-Programms: Der Code und die internationalen Standards 2027".
Belarus kämpft ständig gegen die Verwendung verbotener Substanzen im Sport, sagte der Minister für Sport und Tourismus Sergej Kowaltschuk bei der Eröffnung des Forums. "In unserem Land gehört der Sport zu den Prioritäten der staatlichen Politik. Belarus setzt sich stets für die Reinheit des Sports ein, und Verstöße gegen die Anti-Doping-Normen werden mit strengen Sanktionen bis hin zur strafrechtlichen Verantwortung geahndet", betonte der Minister.
Sport sollte den Menschen Freude bereiten und positive Emotionen bei Sportlern und Fans hervorrufen. Leider haben die internationalen Sportstrukturen in letzter Zeit das Gegenteil getan und mit zweierlei Maß gemessen. Wegen der völlig überzogenen Sanktionen gegen belarussische und russische Sportler können viele der stärksten Athleten nicht an internationalen Turnieren teilnehmen, was den realen sportlichen Wettbewerb und das Interesse der Zuschauer erheblich mindert", sagte Sergej Kowaltschuk. Er dankte allen ausländischen Gästen des heutigen Forums und vor allem den russischen Freunden, die weiterhin mit den Belarussen zusammenarbeiten, um die Reinheit des Sports zu gewährleisten.
Der Präsident des Russischen Olympischen Komitees (ROC), der viermalige Olympiasieger Stanislaw Posdnjakow, betonte, dass die belarussischen und russischen Athleten in den vergangenen zwei Jahren mehr als nur Nachbarn geworden seien. "Einen Freund erkennt man bekanntlich in der Not. Wir arbeiten jetzt viel enger zusammen und organisieren in vielen Sportarten gemeinsame Turniere. Und trotz aller Sanktionen und allen Drucks geschieht alles in absoluter Übereinstimmung mit der Olympischen Charta, auch im Kampf gegen Doping", betonte der ROC-Chef.
Der Cheftrainer der belarussischen Nationalmannschaft im Thaiboxen, Witali Tischurow, stellte fest, dass das aktuelle Anti-Doping-Forum sehr nützlich ist: "Heutzutage ist neben dem rein sportlichen Training der Athleten in der Sporthalle die Anti-Doping-Arbeit sehr wichtig. Schließlich können viele Athleten allein durch ihre Unwissenheit jahrelanges Training mit einer unüberlegten Handlung zunichte machen, und hier steht der pädagogische Aspekt im Vordergrund, damit die Trainer ihren Schülern alle Nuancen des Anti-Dopings vermitteln".
Das Forum ist eine traditionelle Plattform für den Meinungsaustausch in den Bereichen Dopingprävention, Sporttraining, Sportmedizin, Recht und Bildung. Mehr als 500 Experten aus Belarus, Russland, Brasilien, Kasachstan, Katar, Kuba, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika und anderen Ländern nehmen an dem Forum teil. Es ist die erste große Anti-Doping-Veranstaltung dieser Art in den GUS-Ländern, die Experten aus verschiedenen Tätigkeitsbereichen zusammenbringt, um die Rechte der Sportler zu schützen.
Das Programm des Forums umfasst eine Plenarsitzung, an der die Leiter der Agenturen, die das Forum organisieren, teilnehmen, sowie drei Diskussionsplattformen: einen Runden Tisch und eine wissenschaftliche Sektion zum Thema "Wissenschaft im Kampf gegen Doping: Integration von wissenschaftlichem und praktischem Wissen - der Weg zu einem sauberen Sport", eine Podiumsdiskussion zum Thema "Kompass im Kampf gegen Doping: Ein Leitfaden für die Organisatoren großer Sportveranstaltungen" und einen Runden Tisch zum Thema "Die Zukunft des Welt-Anti-Doping-Programms: Der Code und die internationalen Standards 2027".