MINSK, 21. Oktober (BelTA) - Der Tourismus kann zu einer Lokomotive für die Entwicklung der gesamten GUS werden, sagte der Generalsekretär des Rates der Interparlamentarischen Versammlung der GUS, Dimitri Kobizkij, während des Internationalen Tourismusforums Travel Hub "GUS".
Das internationale Tourismusforum Travel Hub "GUS" fand in Duschanbe unter Beteiligung von Vertretern der Wirtschaft, Fachagenturen, Parlamenten, Verbandsleitern und Experten aus den GUS-Staaten statt. Zum ersten Mal wurde das Forum in einem Off-Site-Format abgehalten.
Wie Dmitri Kobizkij betonte, war das Forum eine Reaktion auf die wachsenden Touristenströme zwischen den GUS-Staaten. Vor dem Hintergrund der aktuellen globalen Turbulenzen ist es umso wichtiger, die touristischen Beziehungen zu stärken und neue Reiserouten innerhalb unserer Region zu schaffen. Der Tourismus kann ein Motor für die Entwicklung der gesamten GUS werden, ein Bindeglied zwischen den Prioritäten der staatlichen Politik, den kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft und den Interessen der Wirtschaft.
Eines der wichtigsten Themen des Forums war die Personalsituation im Hotel- und Gaststättengewerbe in den GUS-Ländern. "Angesichts des zunehmenden Personalmangels im Hotel- und Gaststättengewerbe in einer Reihe von GUS-Staaten ist es notwendig, die Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit in der Region zu nutzen, um qualifiziertes Personal zu gewinnen", betonte der Generalsekretär.
Die Veranstaltung wurde von der Interparlamentarischen Versammlung der GUS und dem Ausschuss für Tourismusentwicklung der Regierung der Republik Tadschikistan organisiert.
Das internationale Tourismusforum Travel Hub "GUS" fand in Duschanbe unter Beteiligung von Vertretern der Wirtschaft, Fachagenturen, Parlamenten, Verbandsleitern und Experten aus den GUS-Staaten statt. Zum ersten Mal wurde das Forum in einem Off-Site-Format abgehalten.
Wie Dmitri Kobizkij betonte, war das Forum eine Reaktion auf die wachsenden Touristenströme zwischen den GUS-Staaten. Vor dem Hintergrund der aktuellen globalen Turbulenzen ist es umso wichtiger, die touristischen Beziehungen zu stärken und neue Reiserouten innerhalb unserer Region zu schaffen. Der Tourismus kann ein Motor für die Entwicklung der gesamten GUS werden, ein Bindeglied zwischen den Prioritäten der staatlichen Politik, den kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft und den Interessen der Wirtschaft.
Eines der wichtigsten Themen des Forums war die Personalsituation im Hotel- und Gaststättengewerbe in den GUS-Ländern. "Angesichts des zunehmenden Personalmangels im Hotel- und Gaststättengewerbe in einer Reihe von GUS-Staaten ist es notwendig, die Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit in der Region zu nutzen, um qualifiziertes Personal zu gewinnen", betonte der Generalsekretär.
Die Veranstaltung wurde von der Interparlamentarischen Versammlung der GUS und dem Ausschuss für Tourismusentwicklung der Regierung der Republik Tadschikistan organisiert.