Lukaschenko fordert einheitliche Strategie zur Gestaltung der historischen Erinnerung
Wissenschaftler, Lehrkräfte, Journalisten und Experten müssen im Rahmen einer einheitlichen Strategie zur Bildung der historischen Erinnerung handeln. Dies erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko während eines Treffens mit Ideologen, Historikern und Experten anlässlich des Tages der Volkseinheit.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hält am 17. September ein großes Treffen mit Ideologen, Historikern und Experten zum Tag der Volkseinheit ab.
Belarus hat die Führung der Internationalen Atomenergieorganisation dazu
aufgerufen, ausgewogen und grundsätzlich auf Aktionen zu reagieren, die
die nukleare Sicherheit gefährden.
Belarus ist an einer Stärkung der partnerschaftlichen Beziehungen mit dem Gebiet Wladimir interessiert. Zu den vorrangigen Bereichen zählen die industrielle Zusammenarbeit, das Bauwesen und der Tourismus. Dies erklärte der Wirtschaftsminister und Leiter der belarussischen Arbeitsgruppe, Juri Tschebotar.
Im Mittelpunkt des Gesprächs, so der Pressedienst der Regierung, standen
Fragen im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Sitzungen des Rates der
GUS-Regierungschefs