
WITEBSK, 30. Mai (BelTA) - Verträge über die Lieferung von Produkten, gemeinsame belarussisch-chinesische Projekte und kulturelle Zusammenarbeit – über die Ergebnisse der Teilnahme der Delegation der Region Witebsk am kürzlich in der chinesischen Provinz Shandong stattfindenden Forum der Partnerregionen berichtete die stellvertretende Vorsitzende des Regionalexekutivkomitees, Anschelika Nikitina, gegenüber Journalisten.
Die von Alexander Subbotin geleitete Delegation der nördlichen Region vertrat Belarus bei dieser groß angelegten Veranstaltung. Insgesamt nahmen mehr als 50 Länder an dem Forum teil. Die Region Witebsk präsentierte ihr wirtschaftliches und kulturelles Potenzial, und Unternehmen aus der Region brachten ihre Produkte nach Shandong, um sie vorzustellen. Anschelika Nikitina merkte an, dass auch Delegationen aus afrikanischen Ländern und russischen Regionen Interesse gezeigt hätten.
„China ist für die Region Witebsk wie auch für Belarus insgesamt einer der strategischen Partner im Außenhandel. Dies gilt sowohl für den Export unserer Produkte in die VR China, der in den letzten Jahren um ein Vielfaches gestiegen ist, als auch für den Import. Angesichts aller Sanktionen wird ein Großteil der Ausrüstung für die Modernisierung aus China geliefert. Die Provinz Shandong ist für uns kein unbekanntes Terrain, denn wir haben unsere Zusammenarbeit bereits 2006 begonnen und 2019 das erste Kooperationsabkommen unterzeichnet. Seither haben unsere Delegationen in unterschiedlicher Zusammensetzung die Provinz und ihre Städte mehrfach besucht. Die Zusammenarbeit war gegenseitig und vielversprechend, daher haben wir die Einladung zum Forum der Partnerregionen angenommen. Dies zeigt unsere beständige und umfassende Freundschaft mit der Provinz Shandong. Für uns ist dies auch eine Gelegenheit, das industrielle, touristische und logistische Potenzial der Region zu präsentieren“, informierte die stellvertretende Vorsitzende des Regionalkomitees.
Anschelika Nikitina berichtete, dass auf der Veranstaltung Unternehmen aus Orscha, Polozk, Braslaw, Werchnedwinsk und Witebsk vertreten waren. Dabei handelte es sich um Hersteller von Fleisch- und Milchprodukten, Flachs sowie pharmazeutischen und veterinärmedizinischen Präparaten. „Unsere Unternehmen sind gezielt dorthin gereist, weil viele von ihnen auf der Suche nach Ausrüstung für die Modernisierung waren und weil viele ihre Produkte aktiv nach Shandong liefern. Außerdem wurden Möglichkeiten für zusätzliche Lieferungen von Produkten geprüft. Von chinesischer Seite wurden speziell B2B-Treffen organisiert, bei denen mit 52 chinesischen Unternehmen verschiedene Formen der Zusammenarbeit diskutiert wurden“, betonte die stellvertretende Vorsitzende des Regionalkomitees.
Vorläufige Vereinbarungen lassen Lieferungen von Produkten aus Unternehmen der Region Witebsk im Wert von über 100 Millionen Dollar nach Shandong erwarten. So exportiert die Flachsspinnerei in Orscha derzeit Baumwollfasern und wird in Zukunft auch Leinenstoffe und Unterwäsche liefern. „Das ist bereits eine andere Verarbeitungsstufe, das bringt andere Einnahmen“, betonte die stellvertretende Vorsitzende des Regionalkomitees.
Sie fügte hinzu, dass auch die Lieferungen von Fleischkonserven und Produkten von Holzverarbeitungsbetrieben nach China zunehmen werden. Es wurden Verträge über das gemeinsame Produkt „BelWitunifarm“ mit dem weltweit führenden Hersteller von pharmazeutischen und veterinärmedizinischen Präparaten abgeschlossen. Das belarussisch-chinesische Projekt sieht auch die Umsetzung durch die „Polotsk-Steklowolokno“ vor. Darüber hinaus gibt es eine Vereinbarung mit zwei chinesischen Unternehmen über den Bau von Gewächshäusern für den Anbau von Gemüse unter Glas. In Kürze werden Investoren in die Region Witebsk reisen, um den Standort für den gemeinsamen Bau der Gewächshäuser zu begutachten.
Anschelika Nikitina betonte, dass die interregionale Zusammenarbeit auf eine breitere Ebene ausgeweitet werden könne. „Die Wirtschaft der Region und der Kreiszentren basiert auf freundschaftlichen interregionalen Beziehungen. Schließlich haben alle Kreise, die an dem Forum teilgenommen haben, mit der chinesischen Seite kommuniziert, Treffen abgehalten und Präsentationen gehalten. Das ist nicht unwichtig“, fasste sie zusammen.
Die von Alexander Subbotin geleitete Delegation der nördlichen Region vertrat Belarus bei dieser groß angelegten Veranstaltung. Insgesamt nahmen mehr als 50 Länder an dem Forum teil. Die Region Witebsk präsentierte ihr wirtschaftliches und kulturelles Potenzial, und Unternehmen aus der Region brachten ihre Produkte nach Shandong, um sie vorzustellen. Anschelika Nikitina merkte an, dass auch Delegationen aus afrikanischen Ländern und russischen Regionen Interesse gezeigt hätten.
„China ist für die Region Witebsk wie auch für Belarus insgesamt einer der strategischen Partner im Außenhandel. Dies gilt sowohl für den Export unserer Produkte in die VR China, der in den letzten Jahren um ein Vielfaches gestiegen ist, als auch für den Import. Angesichts aller Sanktionen wird ein Großteil der Ausrüstung für die Modernisierung aus China geliefert. Die Provinz Shandong ist für uns kein unbekanntes Terrain, denn wir haben unsere Zusammenarbeit bereits 2006 begonnen und 2019 das erste Kooperationsabkommen unterzeichnet. Seither haben unsere Delegationen in unterschiedlicher Zusammensetzung die Provinz und ihre Städte mehrfach besucht. Die Zusammenarbeit war gegenseitig und vielversprechend, daher haben wir die Einladung zum Forum der Partnerregionen angenommen. Dies zeigt unsere beständige und umfassende Freundschaft mit der Provinz Shandong. Für uns ist dies auch eine Gelegenheit, das industrielle, touristische und logistische Potenzial der Region zu präsentieren“, informierte die stellvertretende Vorsitzende des Regionalkomitees.
Anschelika Nikitina berichtete, dass auf der Veranstaltung Unternehmen aus Orscha, Polozk, Braslaw, Werchnedwinsk und Witebsk vertreten waren. Dabei handelte es sich um Hersteller von Fleisch- und Milchprodukten, Flachs sowie pharmazeutischen und veterinärmedizinischen Präparaten. „Unsere Unternehmen sind gezielt dorthin gereist, weil viele von ihnen auf der Suche nach Ausrüstung für die Modernisierung waren und weil viele ihre Produkte aktiv nach Shandong liefern. Außerdem wurden Möglichkeiten für zusätzliche Lieferungen von Produkten geprüft. Von chinesischer Seite wurden speziell B2B-Treffen organisiert, bei denen mit 52 chinesischen Unternehmen verschiedene Formen der Zusammenarbeit diskutiert wurden“, betonte die stellvertretende Vorsitzende des Regionalkomitees.
Vorläufige Vereinbarungen lassen Lieferungen von Produkten aus Unternehmen der Region Witebsk im Wert von über 100 Millionen Dollar nach Shandong erwarten. So exportiert die Flachsspinnerei in Orscha derzeit Baumwollfasern und wird in Zukunft auch Leinenstoffe und Unterwäsche liefern. „Das ist bereits eine andere Verarbeitungsstufe, das bringt andere Einnahmen“, betonte die stellvertretende Vorsitzende des Regionalkomitees.
Sie fügte hinzu, dass auch die Lieferungen von Fleischkonserven und Produkten von Holzverarbeitungsbetrieben nach China zunehmen werden. Es wurden Verträge über das gemeinsame Produkt „BelWitunifarm“ mit dem weltweit führenden Hersteller von pharmazeutischen und veterinärmedizinischen Präparaten abgeschlossen. Das belarussisch-chinesische Projekt sieht auch die Umsetzung durch die „Polotsk-Steklowolokno“ vor. Darüber hinaus gibt es eine Vereinbarung mit zwei chinesischen Unternehmen über den Bau von Gewächshäusern für den Anbau von Gemüse unter Glas. In Kürze werden Investoren in die Region Witebsk reisen, um den Standort für den gemeinsamen Bau der Gewächshäuser zu begutachten.
Anschelika Nikitina betonte, dass die interregionale Zusammenarbeit auf eine breitere Ebene ausgeweitet werden könne. „Die Wirtschaft der Region und der Kreiszentren basiert auf freundschaftlichen interregionalen Beziehungen. Schließlich haben alle Kreise, die an dem Forum teilgenommen haben, mit der chinesischen Seite kommuniziert, Treffen abgehalten und Präsentationen gehalten. Das ist nicht unwichtig“, fasste sie zusammen.