MINSK, 16. Juni (BelTA) – Am 16. Juni fand im Hauptquartier der GUS in Minsk eine Sitzung der Arbeitsgruppe für Tuberkulose des Koordinierungsrates für Probleme im Zusammenhang mit HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria der Mitgliedstaaten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) statt. Dies teilte die Pressestelle des Exekutivkomitees der GUS mit.
An der Sitzung nahmen Vertreter aus Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan sowie des Sekretariats des Rates der Parlamentarischen Versammlung der GUS und des Exekutivkomitees der Gemeinschaft teil. Hauptthema des Treffens war die Erörterung des Entwurfs eines gemeinsamen Aktionsplans der GUS-Staaten zur Prävention der Ausbreitung von Tuberkulose für den Zeitraum 2026–2030.
Experten stellten fest, dass in den Ländern der Gemeinschaft sowohl die Tuberkulose-Erkrankungsrate als auch die Sterblichkeitsrate aufgrund dieser Krankheit zurückgegangen sind. In den meisten Ländern der Region überwiegen medikamentenempfindliche Formen der Tuberkulose. In den GUS-Staaten ist gleichzeitig der Anteil der Patienten mit HIV-assoziierter Tuberkulose, die eine antiretrovirale Therapie erhalten, hoch.
Die zur Diskussion vorgelegten Maßnahmen des Entwurfs des Plans wurden unter Berücksichtigung der aktuellen epidemiologischen Situation in Bezug auf Tuberkulose in den Ländern der Gemeinschaft sowie unter Berücksichtigung der Ergebnisse und Erreichungen der Zielvorgaben des Plans für gemeinsame Maßnahmen der GUS-Mitgliedstaaten zur Prävention der Ausbreitung von Tuberkulose für den Zeitraum 2020-2024 erstellt. Der Entwurf des Plans für den Zeitraum 2026-2030 wurde von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe unter Berücksichtigung der Anmerkungen und Vorschläge überarbeitet und abgestimmt.
Während des Treffens tauschten die Teilnehmer ihre Erfahrungen aus und diskutierten problematische Fragen der medizinischen Überwachung und Kontrolle des Gesundheitszustands von Migranten im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen deren Herkunfts- und Zielländern. Es wurde die Notwendigkeit einer umfassenden, interministeriellen Diskussion dieser Frage betont. In diesem Zusammenhang wurde die Initiative unterstützt, im Jahr 2026 einen thematischen Runden Tisch unter Einbeziehung von Vertretern der betroffenen Ministerien und Behörden zu veranstalten.
Die Vertreter von Belarus informierten über die Vorbereitungen für den ersten Kongress der Fachärzte für Atemwegsmedizin der GUS-Staaten, der Ende Oktober 2025 in Minsk stattfinden wird.
Im Anschluss genehmigten die Mitglieder der Arbeitsgruppe den Entwurf eines Plans für gemeinsame Maßnahmen der GUS-Mitgliedstaaten zur Prävention der Ausbreitung von Tuberkulose für den Zeitraum 2026–2030, unterstützten die Initiative von Belarus zur Ausrichtung des Kongresses und diskutierten Vorschläge für die Tagesordnung der 38. Sitzung des Rates für Zusammenarbeit im Gesundheitswesen der GUS.
An der Sitzung nahmen Vertreter aus Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan sowie des Sekretariats des Rates der Parlamentarischen Versammlung der GUS und des Exekutivkomitees der Gemeinschaft teil. Hauptthema des Treffens war die Erörterung des Entwurfs eines gemeinsamen Aktionsplans der GUS-Staaten zur Prävention der Ausbreitung von Tuberkulose für den Zeitraum 2026–2030.
Experten stellten fest, dass in den Ländern der Gemeinschaft sowohl die Tuberkulose-Erkrankungsrate als auch die Sterblichkeitsrate aufgrund dieser Krankheit zurückgegangen sind. In den meisten Ländern der Region überwiegen medikamentenempfindliche Formen der Tuberkulose. In den GUS-Staaten ist gleichzeitig der Anteil der Patienten mit HIV-assoziierter Tuberkulose, die eine antiretrovirale Therapie erhalten, hoch.
Die zur Diskussion vorgelegten Maßnahmen des Entwurfs des Plans wurden unter Berücksichtigung der aktuellen epidemiologischen Situation in Bezug auf Tuberkulose in den Ländern der Gemeinschaft sowie unter Berücksichtigung der Ergebnisse und Erreichungen der Zielvorgaben des Plans für gemeinsame Maßnahmen der GUS-Mitgliedstaaten zur Prävention der Ausbreitung von Tuberkulose für den Zeitraum 2020-2024 erstellt. Der Entwurf des Plans für den Zeitraum 2026-2030 wurde von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe unter Berücksichtigung der Anmerkungen und Vorschläge überarbeitet und abgestimmt.
Während des Treffens tauschten die Teilnehmer ihre Erfahrungen aus und diskutierten problematische Fragen der medizinischen Überwachung und Kontrolle des Gesundheitszustands von Migranten im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen deren Herkunfts- und Zielländern. Es wurde die Notwendigkeit einer umfassenden, interministeriellen Diskussion dieser Frage betont. In diesem Zusammenhang wurde die Initiative unterstützt, im Jahr 2026 einen thematischen Runden Tisch unter Einbeziehung von Vertretern der betroffenen Ministerien und Behörden zu veranstalten.
Die Vertreter von Belarus informierten über die Vorbereitungen für den ersten Kongress der Fachärzte für Atemwegsmedizin der GUS-Staaten, der Ende Oktober 2025 in Minsk stattfinden wird.
Im Anschluss genehmigten die Mitglieder der Arbeitsgruppe den Entwurf eines Plans für gemeinsame Maßnahmen der GUS-Mitgliedstaaten zur Prävention der Ausbreitung von Tuberkulose für den Zeitraum 2026–2030, unterstützten die Initiative von Belarus zur Ausrichtung des Kongresses und diskutierten Vorschläge für die Tagesordnung der 38. Sitzung des Rates für Zusammenarbeit im Gesundheitswesen der GUS.
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