MINSK, 9. September (BelTA) - Roman Golowtschenko, der Vorstandsvorsitzende der Nationalbank von Belarus, appellierte an den Bankensektor, bei der Festlegung verschiedener Provisionsarten keine unsinnigen Praktiken zu verfolgen. Dies wurde während eines Treffens mit dem Präsidenten, Vertretern der Nationalbank und den Führungskräften der Banken erörtert.
„Ich bitte Sie, im Streben nach Gewinnsteigerung in diesem Bereich, keinen Unfug zu treiben, denn die Konsequenzen werden angemessen sein“, warnte Roman Golowtschenko seine Branchenkollegen.
In Bezug auf die häufig eingehenden Beschwerden über Provisionsgebühren wies der Chef der Nationalbank auf das gesetzliche Verbot hin, Gebühren für die am häufigsten genutzten Transaktionen von Privatpersonen und Unternehmen zu erheben. Dazu zählen die Vergabe von Krediten, die Eröffnung und Einzahlung auf Konten, die Verwaltung von Bankkonten für Bürger sowie die Dienstleistungen für öffentliche Institutionen und Organisationen.
„Wie alle anderen Gebühren und Provisionen müssen auch diese wirtschaftlich gerechtfertigt sein. Daher werden die zuständigen Abteilungen der Nationalbank in naher Zukunft die Rechtfertigung für die Erstellung der sogenannten Bankgebührenhefte, insbesondere im Falle einer starken Erhöhung, detailliert analysieren“, sagte Roman Golowtschenko.
Staatschef Alexander Lukaschenko sprach während des Treffens ebenfalls dieses Thema an: „Die Erhöhung der von den Banken erhobenen Gebühren ist momentan ebenfalls außer Kontrolle. Wir sollten eine Balance zwischen Nutzen und Gerechtigkeit finden und dürfen nicht nur den Profit im Blick haben. Denken Sie daran, dass es in unserem Land etwa 2,5 Millionen Rentner gibt und rund 2 Millionen Menschen in ländlichen Regionen leben.“
„Ich bitte Sie, im Streben nach Gewinnsteigerung in diesem Bereich, keinen Unfug zu treiben, denn die Konsequenzen werden angemessen sein“, warnte Roman Golowtschenko seine Branchenkollegen.
In Bezug auf die häufig eingehenden Beschwerden über Provisionsgebühren wies der Chef der Nationalbank auf das gesetzliche Verbot hin, Gebühren für die am häufigsten genutzten Transaktionen von Privatpersonen und Unternehmen zu erheben. Dazu zählen die Vergabe von Krediten, die Eröffnung und Einzahlung auf Konten, die Verwaltung von Bankkonten für Bürger sowie die Dienstleistungen für öffentliche Institutionen und Organisationen.
„Wie alle anderen Gebühren und Provisionen müssen auch diese wirtschaftlich gerechtfertigt sein. Daher werden die zuständigen Abteilungen der Nationalbank in naher Zukunft die Rechtfertigung für die Erstellung der sogenannten Bankgebührenhefte, insbesondere im Falle einer starken Erhöhung, detailliert analysieren“, sagte Roman Golowtschenko.
Staatschef Alexander Lukaschenko sprach während des Treffens ebenfalls dieses Thema an: „Die Erhöhung der von den Banken erhobenen Gebühren ist momentan ebenfalls außer Kontrolle. Wir sollten eine Balance zwischen Nutzen und Gerechtigkeit finden und dürfen nicht nur den Profit im Blick haben. Denken Sie daran, dass es in unserem Land etwa 2,5 Millionen Rentner gibt und rund 2 Millionen Menschen in ländlichen Regionen leben.“
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