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15 Dezember 2021, 13:45

Lukaschenko zu Arbeitsbesuch in Witebsk: Soziale Fragen im Fokus

MINSK, 15. Dezember (BelTA) – Soziale Fragen und die Situation mit der COVID-Inzidenz standen im Mittelpunkt der Arbeitstreffen des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko mit den Funktionären des Gebiets Witebsk.

Wladimir Penin, stellvertretender Vorsitzender des Exekutivkomitees des Gebiets Witebsk und Leiter des Ressorts Soziales, informierte, dass die COVID-19-Inzidenz aktuell rückläufig ist und nur noch 25% des Spitzenwerte beträgt, die während der letzten Pandemiewelle in Belarus gemessen wurden. Die erste Impfdosis erhielten 43,5% der Bevölkerung. Man geht davon aus, dass dieser Prozentzahl bis Jahresende auf 50% steigen kann. Die Situation mit COVID-Inzidenz wird im Gebiet Witebsk unter Kontrolle gehalten, sagte Penin.

Probleme gebe es bei der Finanzierung im Gesundheitsbereich, was die Rekonstruktion von Krankenhäuser hinauszögere, sagte er. Im Bereich Kultur sei es notwendig, den Konzertsaal des Slawischen Basars zu erneuern. Im Bildungs- und Sozialwesen gebe es keine wesentlichen Mängel oder Defizite.

Der Staatschef hat sich über die Situation mit der Behandlung von COVID-19-Patienten informieren lassen. Er erklärte, dass Belarus ein straffes System zur Unterstützung von Coronavirus-Patienten aufgebaut hat. Es beruht auf dem Schema, wo die stationäre Behandlung so kurz und so effektiv wie nur möglich sein soll, der Schwerpunkt bei der Gesundung und Verbesserung des Zustandes von Patienten liegt auf der ambulanten Behandlung. Dank eines solchen Systems können die Krankenhäuser entlastet werden, betonte der Präsident.

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