MINSK, 31. August (BelTA) – Die chinesische Initiative „Ein Gürtel und eine Straße“ wird zum Bindeglied in Logistik für Belarus und Kirgisistan. Diese Meinung äußerte der Leiter des Lehrstuhls für internationale Beziehungen an der Verwaltungsakademie beim Präsidenten der Republik Belarus, Doktor der politischen Wissenschaften, Sergej Kisima, heute während der zwischenstaatlichen Funkbrücke „Minsk-Bischkek“, wie die Nachrichtenagentur BelTA berichtet.
Sergej Kisima äußerte die Meinung, dass die globale chinesische Initiative „Ein Gürtel und eine Straße“ zum stärksten Bindeglied in Logistik für Belarus und Kirgisistan werde. Laut Experte werde bei der erfolgreichen Umsetzung eine Möglichkeit entstehen, Waren aus Belarus nach Kirgisistan und zurück schnell und billig zu befördern. „Wir müssen diese Chance nutzen, die uns im Rahmen der eurasischen Integration näher bringt“, so der Politologe.
Er bemerkte, die beiden Länder müssten an der Wiederherstellung des Warenumsatzes aktiv arbeiten.
