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Politik
13 März 2017, 18:59

Makej spricht von positiver Dynamik in Beziehungen zwischen Belarus und Deutschland

MINSK, 13. März (BelTA) – Belarus und Deutschland stellen eine positive Dynamik der Entwicklung von bilateralen Beziehungen fest. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, im Anschluss an die Verhandlungen mit dem Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

„Wir stellten eine positive Dynamik der Entwicklung der belarussisch-deutschen Beziehungen, die Ankurbelung der politischen Kontakte und den Ausbau des thematischen Dialogs fest. Heute fassten wir Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen Belarus und Deutschland innerhalb von 25 Jahren zusammen. Wir verstehen jetzt, wie wir uns weiter fortbewegen müssen und worauf wir die Aufmerksamkeit lenken müssen“, sagte Wladimir Makej.

Der Außenminister unterstrich, die Staaten würden über ein großes Potenzial für die Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit verfügen. Diese Reserven müssten zum Wohle beider Länder und Völker völlig genutzt werden.

Während der Verhandlungen besprachen die Seiten ein breites Spektrum von Fragen, darunter die Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Kooperation. Eine besondere Aufmerksamkeit wurde dem Bau der Gedenkstätte „Trostenez“ geschenkt. „Für uns ist alles heilig, was mit dem Großen Vaterländischen Krieg verbunden ist. Wir sind dankbar der deutschen Seite für die finanzielle Unterstützung bei der Errichtung dieses Mahnmals. Wir müssen diesen Ort zum Symbol der Versöhnung und des interreligiösen Dialogs tun“, bemerkte der Außenminister.

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