MOGILJOW, 17. Oktober (BelTA) – In den Bau des Palastes der Unabhängigkeit hat der Staat keinen einzigen Cent aus dem Staatshaushalt investiert. Das erklärte Alexander Lukaschenko heute während des Kolloquiums für Studenten der Staatlichen Kuleschow-Universität Mogiljow.
„Ich werde heute sehr oft für den Bau des Palastes der Unabhängigkeit kritisiert. Aber schauen Sie mal dieses Zentrum an: Hier, neben dem Platz der Staatsflagge, haben wir das Ausstellungszentrum BELEXPO renoviert, und heute bauen wir den Palast der Unabhängigkeit auf. Wer mich kritisiert, hat keine Ahnung, was das alles kostet und welche Finanzierungsquellen in Anspruch genommen worden sind. Wir haben aus dem Haushalt keinen einzigen Cent aufgewendet. Na und? Was finden sie daran Schlimmes? Das ist ein Symbol. Für das Land, für jeden Staatsbürger. Besonders heute, wo wir uns nach außen präsentieren wollen.“
Alexander Lukaschenko betonte, der neue Palast soll für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein. „Es ist keine Residenz für den Präsidenten. Natürlich gibt es dort ein Arbeitszimmer für den Staatschef, aber das wars. Wir sehen dieses Zentrum als Bestätigung der Tatsache, einen eigenen Staat gebaut zu haben.“
Dieser Palast, so Lukaschenko, sei mit dem Ziel gebaut worden, wichtige Treffen und Veranstaltungen austragen zu lassen. „Hier könnten wir ausländische Delegationen empfangen, kinderreiche Eltern ehren, feierliche Aufnahmen von Kindern aus allen Ecken des Landes in die Reihen der Pionierorganisation durchführen.“
„Ich werde heute sehr oft für den Bau des Palastes der Unabhängigkeit kritisiert. Aber schauen Sie mal dieses Zentrum an: Hier, neben dem Platz der Staatsflagge, haben wir das Ausstellungszentrum BELEXPO renoviert, und heute bauen wir den Palast der Unabhängigkeit auf. Wer mich kritisiert, hat keine Ahnung, was das alles kostet und welche Finanzierungsquellen in Anspruch genommen worden sind. Wir haben aus dem Haushalt keinen einzigen Cent aufgewendet. Na und? Was finden sie daran Schlimmes? Das ist ein Symbol. Für das Land, für jeden Staatsbürger. Besonders heute, wo wir uns nach außen präsentieren wollen.“
Alexander Lukaschenko betonte, der neue Palast soll für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein. „Es ist keine Residenz für den Präsidenten. Natürlich gibt es dort ein Arbeitszimmer für den Staatschef, aber das wars. Wir sehen dieses Zentrum als Bestätigung der Tatsache, einen eigenen Staat gebaut zu haben.“
Dieser Palast, so Lukaschenko, sei mit dem Ziel gebaut worden, wichtige Treffen und Veranstaltungen austragen zu lassen. „Hier könnten wir ausländische Delegationen empfangen, kinderreiche Eltern ehren, feierliche Aufnahmen von Kindern aus allen Ecken des Landes in die Reihen der Pionierorganisation durchführen.“
