MINSK, 11. August (BelTA) - Zu Prinzipien der polnisch-belarussischen Beziehungen müssen gegenseitige Achtung, Nichteinmischung sowie gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen slawischen Völkern werden. Das sagte Vorsitzender der Partei „Patriotisches Polen“, Vorsitzender des Präsidiums des Nationalrates Pawel Zieminski im Glückwunschschreiben an Alexander Lukaschenko anlässlich des Wahlsieges.
„Wir schicken die aufrichtigsten Glückwünsche zum Wahlsieg und Wiederwahl zum Posten des Präsidenten der Republik Belarus mit größter Mehrheit bei einer beeindruckenden Wahlbeteiligung des belarussischen Volkes. Wir gratulieren sie im Namen der Behörden und Mitglieder der Partei „Patriotisches Polen“. Ihre Meinung stimmt mit der der meisten Polen überein, die Belarus und Belarussen gegenüber friedlich gesinnt sind. Polen beachten seit langem die Politik und persönlichen Kurs des Präsidenten, der auf Souveränität des Landes, Befolgung des Völkerrechts und Rechte der Völker auf Selbstbestimmung und Selbstständigkeit bei der Bildung der inneren und äußeren Politik beharrt und seinen eigenen Weg zur Prosperität der Gesellschaft geht“, unterstrich Pawel Zieminski.
„In den letzten Monaten bewundern wir ihren entscheidenden Widerstand, die Epidemie zur globalen Manipulation von Menschen und ganzen Völkern sowie zu wirtschaftlichen und politischen Zwecken zu nutzen. Das flößt Hoffnung darauf ein, dass vernünftige und souveräne Beziehungen noch möglich sind und als Beispiel für andere Präsidenten und Völker dienen werden“, sagte Pawel Zieminski.
„Trotz Feindlichkeit ihnen und Belarus gegenüber in den Medien und oft für die meisten Polen unverständlicher Versuche der polnischen Behörden, sich in die inneren Angelegenheiten von Belarus einzumischen, müssen gegenseitige Achtung, Nicheinmischung sowie gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit und Freundschaft unserer slawischen Völker zu Prinzipien der bilateralen polnisch-belarussischen Beziehungen werden“, ist der Leiter der polnischen Partei sicher.
