MINSK, 19. April (BelTA) - Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, unterstreicht, dass er um die Zukunft des Landes und nicht um seine persönliche Macht sorgt. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.
In seiner Rede ging der Präsident auf die Änderungen in der Verfassung bei der Verteilung von Funktionen, Erteilung größerer Vollmächte an andere Gewalten und Strukturen ein. Alexander Lukaschenko betonte, dass er ungeänderte Verfassung seinem Nachfolgen nicht hinterlassen möchte. Überdies ist schon die Zeit verstrichen, als man eine starke Präsidentenmacht brauchte.
„Ich sorge um die Zukunft meines Landes und nicht um meine persönliche Macht“, hob Alexander Lukaschenko hervor.