MINSK, 3. Juli (BelTA) – Der Baukomplex aus dem Platz der Staatsflagge, dem Palast der Unabhängigkeit und der Festhalle soll zum Hauptzentrum des souveränen Belarus werden. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei der feierlichen Eröffnung des Platzes der Staatsflagge am 2. Juli.
Der Staatschef betonte, der belarussische Boden sei seit alters her reich an Gedenkstätten und Heiligtümern, die das kostbare Erbe des belarussischen Volkes bilden. Die neueste Geschichte des souveränen Belarus ist ein Beispiel dafür, wie die alten Denkmäler wieder aufgebaut und neue Architekturobjekte errichtet werden. Sie leisten einen würdigen Beitrag zur geistigen und kulturellen Weltschatzkammer.
Der Präsident machte darauf aufmerksam, dass in den Jahren der Unabhängigkeit im Land mehrere Gebäude wieder ihre Gestalt erhalten hätten. Die Schlösser in Mir und Neswish, das Große Opern- und Balletttheater, das Kupala-Theater wurden restauriert. Der Palast der Republik wurde errichtet, das Gebäude der Nationalen Bibliothek zählt mittlerweile zu den Top 100 Architekturwundern weltweit. Architektur-Symbole der Hauptstadt und ihr Stolz sind inzwischen die Gedächtniskirche Allerheiligen und der Sportkomplex Minsk Arena.
„Im Herzen von Minsk haben wir einen Komplex errichtet, eine Baugruppe aus dem Platz der Staatsflagge, dem Palast der Unabhängigkeit und der Festhalle. Er soll zum ausdrucksvollen Symbol unserer Souveränität und unserer Unabhängigkeit werden. Damit soll der ganzen Welt klar gemacht werden, dass sich Belarus als ein Staat bewährt hat, der mit Zuversicht in die Zukunft sieht“, erklärte Alexander Lukaschenko. „Hier, wo die belarussische Flagge stolz im Wind weht, werden junge Bürger des Landes ihre Pässe verliehen bekommen, hier wird das Fahneneid geschworen, hierher werden Familien, Veteranen und Gäste aus der ganzen Welt kommen.“
Alexander Lukaschenko äußerte die Hoffnung, dass dieser Baukomplex zum Hauptzentrum der belarussischen Hauptstadt werde, zum Stolz der Landesbürger und zur Visitenkarte der Republik Belarus.
Der Staatschef betonte, der belarussische Boden sei seit alters her reich an Gedenkstätten und Heiligtümern, die das kostbare Erbe des belarussischen Volkes bilden. Die neueste Geschichte des souveränen Belarus ist ein Beispiel dafür, wie die alten Denkmäler wieder aufgebaut und neue Architekturobjekte errichtet werden. Sie leisten einen würdigen Beitrag zur geistigen und kulturellen Weltschatzkammer.
Der Präsident machte darauf aufmerksam, dass in den Jahren der Unabhängigkeit im Land mehrere Gebäude wieder ihre Gestalt erhalten hätten. Die Schlösser in Mir und Neswish, das Große Opern- und Balletttheater, das Kupala-Theater wurden restauriert. Der Palast der Republik wurde errichtet, das Gebäude der Nationalen Bibliothek zählt mittlerweile zu den Top 100 Architekturwundern weltweit. Architektur-Symbole der Hauptstadt und ihr Stolz sind inzwischen die Gedächtniskirche Allerheiligen und der Sportkomplex Minsk Arena.
„Im Herzen von Minsk haben wir einen Komplex errichtet, eine Baugruppe aus dem Platz der Staatsflagge, dem Palast der Unabhängigkeit und der Festhalle. Er soll zum ausdrucksvollen Symbol unserer Souveränität und unserer Unabhängigkeit werden. Damit soll der ganzen Welt klar gemacht werden, dass sich Belarus als ein Staat bewährt hat, der mit Zuversicht in die Zukunft sieht“, erklärte Alexander Lukaschenko. „Hier, wo die belarussische Flagge stolz im Wind weht, werden junge Bürger des Landes ihre Pässe verliehen bekommen, hier wird das Fahneneid geschworen, hierher werden Familien, Veteranen und Gäste aus der ganzen Welt kommen.“
Alexander Lukaschenko äußerte die Hoffnung, dass dieser Baukomplex zum Hauptzentrum der belarussischen Hauptstadt werde, zum Stolz der Landesbürger und zur Visitenkarte der Republik Belarus.
