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01 März 2017, 13:26

Makej: Belarus und Russland verstehen Notwendigkeit zur Lösung von Problemfragen

MINSK, 1. März (BelTA) – In den belarussisch-russischen Beziehungen gibt es die gegenseitige Verständnis für die Notwendigkeit zur Lösung von Problemfragen. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, heute vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

„Ich bin optimistisch für die Entwicklung von bilateralen Beziehungen mit unseren russischen Freunden. Vor kurzem fand ein konkretes Gespräch mit meinem Kollegen Sergej Lawrow statt. Es gibt die gegenseitige Verständnis für die Notwendigkeit zur Lösung von bestehenden Problemfragen“, erklärte der Außenminister.

„Einige sagen, dass es keinen Unionsstaat gibt. Unserer Meinung nach ist es früh, ihn zu begraben“, unterstrich Wladimir Makej.

Er bemerkte, beim Treffen mit dem russischen Außenminister seien viele Vereinbarungen erzielt worden. „Unsere Präsidenten stellen uns konzeptionelle Aufgaben. Unsere Aufgabe besteht darin, diese Aufträge umzusetzen. Deshalb erörterten wir jene konkrete Maßnahmen, die wir zur Umsetzung der Aufträge der Staatschefs treffen müssen“, sagte der Außenminister.

Wladimir Makej präzisierte, die Seiten hätten viele Aspekte der bilateralen Beziehungen angeschnitten. Das seien Grenzfragen, die Zusammenarbeit auf der internationalen Arena, die Situation in verschiedenen Gefahrenherden sowohl in der Region, als auch in der Welt. Es seien auch die gemeinsamen Handlungen zur Begehung des 25. Jahrestags der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen besprochen worden.

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