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15 Dezember 2017, 13:07

Neue Ansätze für internationale Sicherheit müssen von Vertrauen und Verständigung geprägt sein

MINSK, 15. Dezember (BelTA) – Neue Ansätze für die internationale Sicherheit müssen von Vertrauen und gegenseitiger Verständigung geprägt sein. Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Zentrums für außenpolitische Studien und Sicherheit (Foreign Policy and Security Research Center) Andrej Russakowitsch auf dem Seminar „Internationale Sicherheit und die NATO 2017.“

Das Seminar habe sich in Belarus in den letzten 15 Jahren als eine attraktive und fachliche Diskussionsplattform bewährt, wo aktuelle Themen der internationalen Sicherheit von der globalen Sicherheit über die Rolle der internationalen Organisationen bis hin zu der Bekämpfung der Cyberkriminalität erörtert würden, sagte er. „Wir brauchen in diesem Diskurs neue Ansätze und Herangehensweisen. Dafür ist ein Fundament erforderlich, ein Fundament aus Vertrauen, Verständigung und dem Engagement aller Beteiligten, sprich Staaten, internationalen Institutionen, Nichtregierungsorganisationen, der Experten- und Wissenschaftlergemeinschaft“, sagte der Zentrumsleiter.

Er zeigte sich überzeugt, dass dieses Seminar einen weiteren Beitrag zur Stärkung von Vertrauen und Verständigung zwischen allen Akteuren der regionalen Sicherheit leisten werde.

Das Seminar wird vom Foreign Policy and Security Research Center (Belarus) gemeinsam mit NATO Public Diplomacy Division gefördert. Daran nimmt die estnische Botschaft teil, die NATO-Kontaktbotschaft in Belarus.

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