MINSK, 21. September (BelTA) – Ein ruhiger Wahlkampf in Belarus zeugt von der Stabilität in der Gesellschaft. Das erklärte der Leiter der GUS-Beobachtermission, Sergej Lebedew, vor Journalisten in Logoisk, wo er sich heute über die Arbeit der territorialen Wahlkommission informierte. Das gab die Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
„Alle Behauptungen, dass die Wahlen in Belarus langweilig verlaufen, sind unbegründet. Der Wahlkampf verläuft ruhig, das zeugt von der Stabilität in der Gesellschaft. Es ist gut, dass es keine Konflikte oder Auseinandersetzungen gibt“, betonte Sergej Lebedew.
Der Leiter der Mission wies auf die Alternative bei den diesjährigen Wahlen hin. „Ich verfolge aufmerksam die ganze Wahlkampagne. Ich freue mich über den ruhigen Ton in den Redemanuskripten aller Kandidaten, über ihre wohlbedachten Worte. Dieser konstruktive Ansatz spricht von einem hohen organisatorischen Niveau und ihrer persönlichen Verantwortung für den Frieden und die Stabilität in Belarus“, fügte er hinzu.
Der GUS-Mission gehören derzeit etwa 260 Beobachter aus neun Staaten an. Die Zahl der GUS-Wahlbeobachter soll auf rund 400 Personen steigen.
„Alle Behauptungen, dass die Wahlen in Belarus langweilig verlaufen, sind unbegründet. Der Wahlkampf verläuft ruhig, das zeugt von der Stabilität in der Gesellschaft. Es ist gut, dass es keine Konflikte oder Auseinandersetzungen gibt“, betonte Sergej Lebedew.
Der Leiter der Mission wies auf die Alternative bei den diesjährigen Wahlen hin. „Ich verfolge aufmerksam die ganze Wahlkampagne. Ich freue mich über den ruhigen Ton in den Redemanuskripten aller Kandidaten, über ihre wohlbedachten Worte. Dieser konstruktive Ansatz spricht von einem hohen organisatorischen Niveau und ihrer persönlichen Verantwortung für den Frieden und die Stabilität in Belarus“, fügte er hinzu.
Der GUS-Mission gehören derzeit etwa 260 Beobachter aus neun Staaten an. Die Zahl der GUS-Wahlbeobachter soll auf rund 400 Personen steigen.
