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15 August 2017, 12:16

Entwicklung des Bildungsbereichs beim Treffen mit Lukaschenko besprochen

MINSK, 15. August (BelTA) – Die Entwicklung des Bildungsbereichs wird beim Arbeitstreffen des belarussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko, mit Vizepremier Wassili Sharko und Bildungsminister Igor Karpenko erörtert. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.

Der Präsident fragte nach der Aufnahmekampagne, die am 20. beendet werden muss. „Ich möchte wissen, wie wir Aufnahmebedingungen korrigieren werden? Diese Aufgabe wurde an alle gestellt, die die Aufnahmekampagne prüfte“, sagte Alexander Lukaschenko.

Der Präsident bat um Informationen über die Bereitschaft verschiedener Bildungseinrichtungen zum Schul- und Studienjahr sowie über mögliche Problemfragen.

„Die Erneuerung der Bildungsprogramme und Lehrbücher ist eine primäre Frage. Ich sehe hier keine Probleme. Einige Themen nicht nur im humanitären Bereich, sondern auch in Lehrbüchern für Physik, Mathematik sollen korrigiert werden“, erklärte der belarussische Staatschef.

Alexander Lukaschenko forderte, diese Arbeit gemäß den früher bestimmten Fristen durchzuführen, zum Jahr 2018 neue Lehrbücher erlassen und Unterrichtsprogramme zu erneuern. „Man muss zu dieser Arbeit mehr Praktiker heranziehen“, bemerkte der Staatschef.

Der Präsident wies auf die Vorbereitung zum neuen Schuljahr hin. Bedürftige Familien mit Kindern und Waisenkinder dürften nicht beleidigt werden. „Diese Kinder müssen zum 1. September gut angezogen werden“, unterstrich Alexander Lukaschenko.

Noch ein Thema sei Vorbereitung und Durchführung des Landesweiten Pädagogischen Rats. „Wir müssen ihn auf würdiger Ebene durchführen“, bemerkte der Staatschef. Alexander Lukaschenko äußerte den Wunsch, beim Landesweiten Pädagogischen Rat anwesend zu sein.

Der Präsident forderte, diese Veranstaltung informell durchzuführen. Wir müssten Probleme besprechen, die gelöst werden müssten, so er.

Wassili Sharko informierte den Staatschef darüber, dass die Aufnahmekampagne auf dem entsprechenden Organisationsniveau durchgeführt werde. Es gebe keine Konfliktsituationen. Die Arbeitsgruppe der staatlichen Kommission habe 16 mündliche und 11 schriftliche Ersuchen erhalten. Sie alle seien beantwortet und erläutert worden, informierte er.

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