MINSK, 3. Juli (BelTA) – Belarussen brauchen keine Erschütterungen, keine Kriege und keine Revolutionen. Das steht im Gratulationsschreiben des Präsidenten von Belarus, Alexander Lukaschenko, zum Tag der Unabhängigkeit. Das gab der Pressedienst des belarussischen Staatschefs der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
„Wir haben altbewährte Ideale und Werte. Heute können wir mit vollem Recht behaupten: Belarus des 21. Jahrhunderts ist ein stabiler Statt, der dem Weg der unabhängigen Entwicklung fest folgt“, heißt es.
Der Präsident unterstrich, in Belarus würden Frieden und Ordnung herrschen. Das belarussische Volk sei einig. Die Sorge um die Stärkung der Heimat und eine harte Arbeit zur Erreichung dieses Ziels würden es vereinigen.
Alexander Lukaschenko nannte den 3. Juli den Tag des Ruhmes und der Ehre, der Erinnerungen an die Vergangenheit und des Stolzes auf die Zukunft. „Das belarussische Volk verteidigte heldenmütig seine Heimat gegen Eroberer. Wir gingen zur Unabhängigkeit durch Kriege und Zerstörung, durch Blut und Tränen. In den letzten Jahren veränderte sich vieles – das Land und Menschen. Der Wunsch jedes von uns, in einem freien und unabhängigen Staat zu leben, blieb aber unverändert“, bemerkte der Staatschef.
