MINSK, 24. August (BelTA) – Man muss Prinzipien der staatlichen Unterstützung, der sozialen Gerechtigkeit und des gleichen Zugangs zur Bildung bei der Verbesserung des Bildungssystems in Belarus nutzen. Das erklärte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, heute in der Plenarsitzung des Landesweiten Pädagogischen Rats, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Es steht uns eine große Arbeit an der Entwicklung des menschlichen Potenzials bevor. Deshalb muss man Ergebnisse der Entwicklung aller Kettenglieder der nationalen Bildung objektiv einschätzen und Weichen für ihre Vervollkommnung stellen. Es wurde bereits vieles in dieser Richtung getan. Am wichtigsten ist es, dass wir positive Errungenschaften der vorherigen Generationen aufrechterhielten. Darunter sind die staatliche Unterstützung, die soziale Gerechtigkeit, der gleiche Zugang zur Bildung und ihr würdiges Niveau. Gerade nach diesen Prinzipien müssen wir uns richten, wenn wir weitere Umbildungen in diesem Bereich planen werden“, sagte Alexander Lukaschenko.
Es gebe alle Möglichkeiten für eine effektive Umsetzung des gefassten Plans, unterstrich der Präsident. „Es wurde die notwendige Infrastruktur der Bildungs- und Erziehungseinrichtungen gebaut. Hier arbeiten qualifizierte Kader. Der Staat stellt einen wesentlichen Teil der Geldmittel aus dem Staatshaushalt für Erziehung, Ausbildung und die soziale Unterstützung jährlich bereit. Deshalb sind wir berechtigt, von der pädagogischen Gemeinschaft entsprechende Ergebnisse auf allen Ebenen des Bildungssystems zu erwarten“, bemerkte der Staatschef.
